Angepinnt AutoFS-Assistent

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    • Probleme mit NAS Verbindung wegen Paßwort

      Hi,

      ein super Tool, ich habe allerdings ein NAS Problem.
      Beim Verbindungstest mit dem AutoFS Assistent komme ich problemlos auf die VU.
      Beim Test mit dem NAS kommt allerdings die Meldung "Keine Netzwerkverbindung oder Paßwort falsch"

      Jetzt hat die Synology zwangsweise einen Benutzenamen und Benutzer Paßwort.
      Zum Test kann ich ja nur das Paßwort aber nicht den Benutzernahmen eingeben.
      Das klappt aber auch nicht und es kommt die Meldung Paßwort falsch.

      was läuft hier schief, ich finde es nicht?

      Bitte um Hilfe.

      Gruß

      Eckart
    • Hi,

      verstehe ich dich richtig, du willst dich mit dem Programm eine Verbindung zu deinem NAS herstellen?

      Wenn ja, das funktioniert nicht, braucht man nicht und soll deshalb auch nicht funktionieren.

      Mit dem Programm richtest du die Freigaben, Mountpunkte und Symlinks auf deiner Box so ein, damit du eine direkte Verbindung von der Box zum NAS hast.
      Gruß Thomas
      ___________
      ... AutoFS-Assistent - vom PC aus die Vu+ mit dem NAS verbinden ...
      ... Picon-Manager - Picons am PC verwalten ...

      Wenn euch meine Programme gefallen, freue ich mich über eine kleine Spende.
      Danke, und viel Spaß.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Mister-T ()

    • Mister-T schrieb:

      Hi,

      verstehe ich dich richtig, du willst dich mit dem Programm eine Verbindung zu deinem NAS herstellen?

      Wenn ja, das funktioniert nicht, braucht man nicht und soll deshalb auch nicht funktionieren.

      Mit dem Programm richtest du die Freigaben, Mountpunkte und Symlinks auf deiner Box so ein, damit du eine direkte Verbindung von der Box zum NAS hast.
      Hi,

      ja, mir geht es um eine direkte Verbindung der Box zum NAS.

      Wenn ich im Auto Assistent unter FTP Profile das Profil von der Synology testen will, dann kommt die Meldung "Keine Netzwerkverbindung oder Paßwort falsch".

      Deswegen klappt dann auch die Konfiguration zum NAS nicht.

      Gebe ich jetzt beim FTP Test das Benutzerpaßwort der Synology ein, kommt wieder die Meldung "Keine Netzwerkverbindung oder Paßwort falsch".
      Und hier denke ich, daß ich sowohl den Benutzernamen als auch das Benutzerpaßwort eingeben müßte, dies kann ich aber nicht, da nur nach dem Paßwort gefargt wird.
      Von daher komme ich zwar vom PC auf den NAS, nicht aber von dem Auto Assistent und nicht von der VU.

      Und an dieser Stelle hänge ich.

      Die Konfiguration zur VU dagegen klappt problemlos.

      Gruß

      Eckart

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von eckieckart ()

    • Hi @eckieckart,

      irgend was verstehst du falsch. :8|

      Du kannst mit dem Programm keine Verbindung zum NAS aufbauen, das ist weder notwendig, noch Sinnvoll.

      Du stellst eine Verbindung zu deiner Box her und konfigurierst sie mit dem Programm. Dabei gibs du die notwendigen Informationen weiter, die von der Box benötigt werden eine Verbindung zum NAS herzustellen und das ist doch das was du willst.

      Wenn du auch eine Platte in der Box hast und Symlinks erstellt wurden, dann kannst du direkt nach der Konfiguration, mit der Box über den Symlink auf das NAS zugreifen.

      Wenn keine Platte in der Box ist, beachte bitte den Hinweis dazu im ersten Beitrag.

      An den Einstellungen auf deinem NAS kann ich nichts ändern, die Daten musst du über DSM eingeben. Beachte die Beispielbilder (DSM 5.0) im Programm für 'nfs', oder 'cifs' Einstellungen.

      PS: bitte keine Zitate auf direkt davor liegende Beiträge.
      Gruß Thomas
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    • Hallo,

      ach so, ich dachte mit dem Assistenten werden auch die
      Einstellungen auf dem NAS gesetzt und von daher müßte ich nach dort auch
      eine Verbindung haben (siehe Bild unten)

      Interne Platte habe ich auf der Solo.


      Auf der Solo habe ich die Einstellungen gesetzt und die Freigaben erteilt und dennoch
      bleibt bei der Disk ein X bei der Weltkugel, d. H. sie ist nicht verbunden.
      Und das dachte ich,liegt an der nicht funktionierenden Verbindung zum NAS über den AutoFs Assistenten.

      Dannweiß ich nur nicht, warum die Disk mit der Solo nicht verbindet, obwohl
      ich alles mehrmals kontrolliert habe und auch die Freigaben stimmen.

      Muß ich bei der Solo auch ein Passwort setzen?
      Das habe ich nämlich nicht gemacht, weil ich es so verstanden habe, daß es nicht nötig sei.

      Gruß

      Eckart

      P.S.: Was man damit Zeit verbringt.

      Einfach Wahnsinn, was könnte man stattdessen machen!

      Dateien

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von eckieckart ()

    • Alles vergessen!

      habe eben gesehen, daß auf der Solo ein CIFS Freigabe und auf der DISK ein NFS Freigabe ist. ;cursing:

      Das kann nicht funktionieren.

      Weiß nur nicht warum, denn der Eintrag ist NFS. ?-(

      Offenbar habe ich irgendwo gepennt! :338:

      Ich lösche noch mal alles und spiele sauber neu auf.

      Wenn es dann immer noch nicht geht, melde ich mich nochmals.

      Danke!
      Gruß

      Eckart

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von eckieckart ()

    • Hallo,

      zuerst mal danke für das tolle Programm,
      ich konnte damit meine zwei Synology Nas mit der Duo2 verbinden.
      Das eine ist ständig online und klappt einwandfrei.
      Das zweite starte ich nur bei Bedarf. Allerdings bekomme ich ca. 2 min lang die Loading Meldung wenn ich aus versehen in den Ordner mit dem ausgeschalteten NAS komme. Gibt es da nicht eine Möglichkeit diese Suche zu verkürzen und einen leeren Ordner anzuzeigen.


      raid_Filme -fstype=cifs,rw,soft,rsize=16384,wsize=32768,user=***,pass=***://192.168.2.103/video

      Danke
      Gruss Chris

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Chrisischneider ()

    • Hi,

      hatte leider wenig Zeit und bekomme nur sporadisch eine Benachrichtigung per E-Mail. ;_(

      @eckieckart,
      da du dich nicht mehr gemeldet hast, denke/hoffe ich, es hat funktioniert.

      @Chrisischneider,
      Das hängt am Timeout der Box für Netzwerkzugriffe, deshalb auch die Empfehlung einen Ordner für die Symlinks anzulegen (hast du ja gemacht), den sollte man tunlichst meiden, wenn das NAS nicht erreichbar ist. ;whistling:

      @Spicecracker,
      gerne. ;)
      Gruß Thomas
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    • Automount mach kein umount ??

      Moin zusammen,

      danke für das tolle Programm, macht die Dinge doch etwas einfacher.
      Ich hatte schon einiges ausprobiert, um die Shares der NAS auf der Solo2 zu mounten ... fstab, automount.xml und eben auto.network

      Nur leider geht meine DS213+ nicht mehr in den Ruhezustand, wenn ich den autofs/automount über das AutoFS-Programm aktiviere ...
      über "mount" sehe ich, dass das Share fortwährend gemountet ist, sollte autofs/automount nicht nach einer gewissen Zeit ein "umount" absetzen ?
      ich hatt mal den verbose und debug mode beim automount eingeschaltet, aber nix von "umount gesehen.

      Über die automount.xml funktionierts, hat ja aber nix mit autofs zu tun, da wird das Share beim Start von Enigma2 gleich eingebunden.

      Hat jemand das gleiche Problem, bzw. eine funktionierende Konfiguration oder eine Idee wie ich beim autofs/automount den Timeout bis Unmount einstellen kann ?
      danke im voraus.
    • Hi @gordon55,

      Das Verhalten von autofs auf der Box, wird vom Programm nicht verändert, es werden lediglich die Einträge für die Mountpunkte und die Symlinks erzeugt.

      In den Grundeinstellungen der Box für autofs, ist der Parameter timeout auf 5 voreingestellt. Das bedeutet, dass nach 5 sec., ohne Zugriff auf das NAS, der Mount entfernt wird. Das funktioniert sogar, wenn man im Datei-Listing bleibt, aber keine Aktion mehr ausgeführt wird.

      Wenn ich ein Verzeichnis auf dem NAS anzeigen lasse und im Telnet den Befehl "mount" eingebe, erscheint folgendes.

      Quellcode

      1. automount(pid781) on /autofs type autofs (rw,relatime,fd=4,pgrp=781,timeout=5,minproto=2,maxproto=4,indirect)
      2. automount(pid836) on /media/net/autofs type autofs (rw,relatime,fd=4,pgrp=836,timeout=5,minproto=2,maxproto=4,indirect)
      3. 192.168.2.10:/volume1/Filme/ on /media/net/autofs/DS-Filme type nfs (rw,relatime,vers=3,rsize=32768,wsize=32768,namlen=255,soft,nolock,proto=tcp,port=65535,timeo=70,retrans=3,sec=sys,local_lock=all,addr=192.168.2.10)

      nach 10 sec erscheint mit "mount" dann nur noch das.

      Quellcode

      1. automount(pid781) on /autofs type autofs (rw,relatime,fd=4,pgrp=781,timeout=5,minproto=2,maxproto=4,indirect)
      2. automount(pid836) on /media/net/autofs type autofs (rw,relatime,fd=4,pgrp=836,timeout=5,minproto=2,maxproto=4,indirect)

      Hast nicht geschrieben, ob du die Verbindung per "nfs" oder "cifs" herstellst, ich empfehle "nfs". Die Standardeinstellungen im Programm, sollten mit "normalen" Netzwerken gut funktionieren.
      Gruß Thomas
      ___________
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      Wenn euch meine Programme gefallen, freue ich mich über eine kleine Spende.
      Danke, und viel Spaß.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Mister-T ()

    • Hi Mister-T,
      danke für die Antwort, so habe ich das auch getestet :
      1. mit AutoFS-Assistent das NFS-Share angelegt
      2. autofs neu gestartet : /etc/init.d/autofs restart
      3. danach ware 2 automount-Prozesse da ... wie bei dir
      4. dann mal mit "cd /media/net/autofs/DSMedien" in das verzeichnis gewechselt
      5. hat ein wenig gedauert, da 20 sec, dann war das Listing da
      6. dann mit cd "back to home" und gewartet ... mount .... mount ... mount eingegeben
      7. aber der mount geht bei mir einfach nicht weg.
      find ich schon komisch, bei dir gehts und bei mir nicht ... muss ich wohl nochmal testen.
      Oder hast du noch einen Tipp ?
    • Hi schon wieder,
      so, gerade nochmal getestet .... und es geht !!!
      Die Eistellungen ware so wie du sie beschrieben hast. Das kann ich mir wirklich nicht erklären, der einzige Unterschied ist, dass ich jetzt VTI 7.0 drauf habe ... mit neuem Kernel und so ...
      Ich habs unter 6.08 die letzten Tage mehrmals probiert, es hat einfach nicht funktioniert ... aber man muss ja nicht alles verstehen, wenn's den geht, oder ? :8)

      Was jetzt noch fehlt, ist der Link in das VU filesystem und weiter beobachten, das mache ich aber jetzt nicht mehr.

      und vielen Dank nochmal !!
    • na ja, "Überbleibsel" kenne ich eher von Windoof ... ;rolleyes:
      Unix/Linux macht eigentlich immer das, was es soll, und zwar meistens gründlich ohne viel nachzufragen.
      Ich vermute eher, dass es a) an der neuen Version mit neuen Kernel etc. liegt oder b) meine noch nicht aktiven Links ...

      mit der Version 6.08 hatte ich EMC und PictureCenterFS drauf, die beide auf das Share zugreifen (natürlich über einen symlink in einem Unterverzeichnis, wie man hier oftmal lesen kann)
      Und beide scannen irgendwie die Unterverzeichnisse, was durch die Einstellungen erstmal abgedreht werden muss.
      Aber das bekomme ich schon raus, wer hier evtl dauernd auf den Share "rumpollt"

      VG und noch ein schönes, heißes Wochenende.
    • Hi,

      vorweg,ich habe kein NAS, bislang kein Bedarf. Den AutoFS-Assistenten würde ich gerne verwenden, um auf meine Freigaben auf diversen PC´s (Windows7) in unserem Netzwerk zugreifen zu können, müsste ja auch funktionieren, oder?
      Bislang habe ich hierzu einfach immer den Freigabemanager auf der Box genutzt, also damit CIFS-Freigaben erstellt. Es stört mich aber, daß die Solo2 oft nicht richtig herunterfährt, bleibt dann hängen bei shutting down, wenn man nicht genau darauf achtet, ob die PC´s nun noch ein- oder schon ausgeschaltet sind. Die Suche hier im Forum hat dann erbracht, dass man dieses Problem lösen kann wenn man auto.network verwendet. Nach Recherche im Forum und im Netz sollte der Eintrag dort wohl folgendermassen aussehen:

      Quellcode

      1. BeliebigerNamederFreigabeaufderBox -fstype=cifs,rw,soft,rsize=8192,wsize=8192,iocharset=utf8,user=Benutzername,pass=Passwort ://192.168.1.10/Freigabename

      Stimmt das überhaupt so? Oder gehört hinter die IP-Adresse der Pfad der Freigabe,also der Pfad zum freigegebenen Ordner (so stehts im Gemini-Wiki)?

      Bei der Suche zur Thematik bin ich dann natürlich auch auf diesen Thread gestoßen, aber das erbringt auch wieder neue Fragen:

      Das Programm hat für wsize und rsize viel höhere Standardwerte, ich vermute mal dass das optimaler ist bezüglich Zugriffszeit (oder?), wähle ich dort cifs-Eintrag erstellen, werden für Lesepuffer 16384 und für den Schreib-Puffer 32768 (warum hier unterschiedliche Werte? Wähle ich nfs-Eintrag, sind beide Werte mit 32768 vorgegeben). Kann ich diese Werte so für mich übernehmen?

      Unter cifs-Eintrag kann man kein timeout einstellen, warum ist das so? Wenn kein Eintrag erfolgt, wird wohl der Standard verwendet, habe ich gelesen, bei unseren Boxen anscheinend 5 Sekunden. Auf der Manpage zu "automount" hingegen steht,dass der Standard 10 Minuten sei. Was stimmt nun? Ich fände ja 5 Sekunden gut.

      Unter "iocharset" schlägt das Programm "keine Angabe" vor.Muss dort dann nicht utf8 gewählt werden ?

      Abschließend noch: Reicht es aus wenn ich meine bestehenden mit dem Freigabemanager erstellten Freigaben deaktiviere (vielleicht brauch ich die ja doch nochmal), oder muss der gesamte Inhalt der automount.xml gelöscht werden?
      Sorry für evtl. dämliche Fragen,aber das Thema ist für mich ganz neu... ;)
    • Ich kenne den AutoFS-Assistent jetzt nicht, dafür aber automount recht gut. Ich editiere die Dateien lieber selbst.

      Bei cifs-Mounts gehört nur der Freigabename rein, bei nfs-Mounts der komplette Pfad.
      rsize und wsize würde ich erstmal weglassen. Da kann man noch etwas tunen, wenn es erstmal läuft. Die besten Werte hängen vom Server ab - einfach probieren. Die Werte müssen Vielfache von 1024 sein.
      iocharset betrifft den Umgang mit Umlauten in Dateinamen, kann man auch erst mal weglassen.

      Bez. Timeout gibt es 2 Einstellungen:
      Einmal den Parameter timeo= bei den Mount-Optionen, der bestimmt, wie lange der Mount-Versuch dauern darf, bevor es als Fehler gewertet wird. Da muss man manchmal etwas hochgehen, wenn man ein NAS hat, bei dem erst die Platten anlaufen müssen. Ich verwende häufig timeo=50, weiss aber im Moment nicht, welche Einheit die Zahl hat.
      Dann gibt es noch die Zeit, nach der bei Nichtnutzung wieder ein umount erfolgt. Das stellt man in der /etc/auto.master ein, z.B.

      Quellcode

      1. ...
      2. /media/net/autofs /etc/auto.network --timeout=300

      für 5 Minuten.
      Vu+ Duo2; 2TB WD20NPVX 2.5" SATA; Firmware: VTI 13.0.9
      Coolstream HD-1/Neo; 1TB 2.5" SATA; Firmware: Coolstream ~Reloaded
      Coolstream HD-2/Tank; 1TB 2.5" SATA; Firmware: 2.13
      NAS: Synology DS415+ 3x6TB Raid5, DS212+ 2x3TB Raid1
      1xFritzBox7590 + 1x7580 1&1, KDG
      2x Raspberry PI ModelB, 1x Raspberry PI2 mit 1xSmargoV2, 2xEasymouse G09, Oscam
      1x Amazon Fire TV, 1x Amazon Fire TV Stick

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Benares ()

    • Benares schrieb:

      Dann gibt es noch die Zeit, nach der bei Nichtnutzung wieder ein umount erfolgt.

      Das meinte ich.Wenn man nix einträgt, wird wohl ein Standardwert genommen (5sec oder doch 10 Minuten, egal ich kanns ja ausprobieren).
      O.k., dann reicht ja eigentlich folgender Eintrag:

      Quellcode

      1. BeliebigerNamederFreigabeaufderBox -fstype=cifs,rw,soft,iocharset=utf8,user=Benutzername,pass=Passwort ://192.168.1.10/Freigabename


      Ich lass die vorhandenen Freigaben dann erstmal bestehen,deaktiviert natürlich. Kann die ja immer noch löschen,wenns nicht klappt.
      Und dann war da noch irgendetwas mit den Symlinks, ich finde es gerade nicht mehr...aber auch egal, auch das werde ich ja merken,wenn da was nicht funktioniert....

      Danke Benares, für Deine Hilfe ! :thumbsup:
    • Den aktuell gültigen Wert für Timeout siehst du bei den Prozessen. Ohne Angabe = 5s, was ich für zu kurz halte.

      Quellcode

      1. root@vuduo2:~# ps -ef | grep auto
      2. root 849 1 0 14:24 ? 00:00:00 /usr/sbin/automount --pid-file=/var/run/autofs/_autofs.pid --timeout=5 --ghost /autofs file /etc/auto.hotplug
      3. root 900 1 0 14:24 ? 00:00:00 /usr/sbin/automount --pid-file=/var/run/autofs/_media_net_autofs.pid --timeout=300 --ghost /media/net/autofs file /etc/auto.network
      Vu+ Duo2; 2TB WD20NPVX 2.5" SATA; Firmware: VTI 13.0.9
      Coolstream HD-1/Neo; 1TB 2.5" SATA; Firmware: Coolstream ~Reloaded
      Coolstream HD-2/Tank; 1TB 2.5" SATA; Firmware: 2.13
      NAS: Synology DS415+ 3x6TB Raid5, DS212+ 2x3TB Raid1
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Benares ()

    • Hallo,

      habe heute versucht mit AutoFS die Freigaben aus dem Browser in die auto.network zu übernehmen. Leider scheitert es schon beim ersten Eintrag.

      Bisher war folgendes am laufen:

      NFS Freigabe (damit die Backups direkt aufs NAS geschoben werden) über Freigabe vom Network Browser.
      Ziel auf dem NAS: 192.168.10.251/volume1/backup/vu-duo2

      In der VTI BackupSuite konnte ich dann bei Speichermedium auch die Freigabe auswählen und die Dateien wurden in den Ordner auf dem NAS

      Mit AutoFS habe ich nun folgenden Eintrag in der auto.network:

      Quellcode

      1. NAS2DSBackup -fstype=nfs,rw,tcp,nolock,intr 192.168.10.251/volume1/backup/vu-duo2


      Die Freigabe über den Network Browser habe ich entfernt. Nun kann ich aber in der BackupSuite bei Speichermedium das Ziel nicht mehr auswählen. Es steht dort zwar noch das alte Ziel (aus der Freigabe über den Browser) eingetragen und bei einem Backup kommt auch die Meldung, dass dies gespeichert wurde, aber auf dem NAS kommt nichts an.

      Was mache ich falsch?

      Danke schonmal für die Hilfe!
      Gruß
      Snake