progs bzw. ersatzprogs für ubuntu ?

tonskidutch · 22. April 2011, 09:08

uhm noch mein danke zum link canon-pixma,

@head
zur KDE, ja die ist die welche anfänger öffters nemen (vielleicht auch auf anweisungen von linux umgestiegenen)

aber nach ne weile findet man soviel raus das es dan nicht mehr so arg anfängermäsig erscheint
hab selber auch gnome und xfce daneben als umgebung dazu installiert und kann die sessions wählen.

also so gesehen kann man jede änderung mitmachen und also auch später machen.

ciao

head · 22. April 2011, 09:25

so ich habe das auch so gemacht-jetzt hab ich fluxbox drauf,feine sache.eigentlich kann ich beim startbildschirm alle möglichen auswählen.das ganze testweise auf dualboot.leider hab ich mich am anfang nicht genau informiert und die fp nicht partitioniert und die home auch nicht extra.das soll jetzt ziemlich riskant sein bzgl. win7,mal sehen wie lange es noch gut geht.wenn nötig werde dann wieder alles vom anfang an beginnen von 0.

tonskidutch · 22. April 2011, 09:39

head

der partitions manager ist schon sehr gut (im vergleich zu windows rotz)
eine festplatte nachträglich anderst einteilen kann also noch

aber wie es jetzt ist und wie du es haben willst sollte dan mal überlegt werden.

viel erfolg mit dem linux
ciao

gusano · 22. April 2011, 11:19

Neben der Möglichkeit die Desktopumgebung beim Start auszuwählen, können auch mehrere Oberflächen parallel laufen. Das X-Window System von Linux arbeitet nach dem Server-Client Prinzip. Server und Clients müssen dabei nicht einmal auf dem selben Rechner laufen. Durch zusätzliche Software (z.B. FreeNX / Nomachine NX) lässt sich sehr leicht ein Fernzugriff unter Linux Rechnern einrichten. Clients stehen auch unter Microsoft Windows zur Verfügung.
Diese Art der Fernwartung ist nach meiner Erfahrung den sonst üblichen Verfahren (VNC, Teamviewer, usw.) bezüglich Übertragungsgeschwindigkeit überlegen.