Vu+ Uno 4k SE als NAS - Wieviele externe Festplatten maximal möglich

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    • Vu+ Uno 4k SE als NAS - Wieviele externe Festplatten maximal möglich

      Hallo Zusammen,

      ich besitze eine Vu+ UNO 4k SE diese wird aktuell mit 2 externen USB Festplatten betrieben. Die VU+ Uno 4K SE wird eigentlich bei mir als FileServer genutzt, da sie das einzige Gerät ist, was sowieso 24h an ist.

      Wie ihr seht sind alle Platten nun beinahe voll und ich wollte eigentlich mit einem USB 3.0 passiven Hub noch weitere externe Festplatten anschließen. Aber irgendwie hat er mir immer nur maximal 2 Festplatten im System angezeigt.
      Mein Ziel wäre es, falls möglich, 4 oder 8 externe Festplatten an der Vu+ Uno 4k Se anzuschließen und auf alle über das Netz zuzugreifen. Ist dies möglich?
      Die vorhandenen USB Ports sollen mit passiven 3 oder 4 Port Hubs erweitert werden (oder brauch ich aktive Hubs?) angeschlossen wird dann dort querbeet was ich an Festplatten habe also sowohl externe 2.5" USB als auch 3.5" USB Platten mit externen Stromversorgung.

      Also egal was ich bislang versucht habe, ich hab immer nur maximal 2 Platten im System gesehen. Wie man Platten mountet etc ist mir alles bewusst doch er hat mir einfach nicht mehr angezeigt. Deswegen meine Frage ist mein Vorhaben so überhaupt möglich? Hat jemand so eine Konfiguration? Möchte mir nicht extra noch einen extra Rechner ins Netz stellen müssen der dann 24H läuft an dem dann alle Platten angeschlossen sind.
      Dateien
      • VU.png

        (117,9 kB, 24 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • VU2.png

        (4,71 kB, 9 mal heruntergeladen, zuletzt: )

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von hgdo ()

    • Möglich ist das, aber m.E. komplett sinnlos.
      Mit jedem Hub verringerst du die den HDDs zur Verfügung stehende Übertragungsrate, die bei einer STB eh schon weit vom Maximum entfernt ist.
      Das OS ist nicht im Ansatz für den Verwendungszweck vorgesehen, hat nicht mal eine ansatzweise brauchbare Benutzerverwaltung.

      Mit einem Raspberry Pi 4 und entsprechendem OS fährst du um Faktor 100 besser
      OMV oder FreeNAS/OpenNAS um nur einige zu nennen. Ich bin da nicht auf dem Laufenden, aber google findet sicher gute Antworten.
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    • Ich hab alles mögliche hier noch rumliegen. 6 verschiedene 2.5" USB Platten welche den Strom über den USB Port beziehen als auch 3 verschiedene 3.5" USB Platten welche mit eigener Stromversorgung betrieben werden müssen.

      Danke für den Tipp mit dem Raspberry, man liest immer nur davon, aber einen Einsatzzweck hatte ich bislang für das Gerät noch nicht. Ich lese mich da mal rein. Vielleicht ist jetzt dafür mal die Zeit der Anschaffung gekommen
    • Ja daran hab ich auch schon gedacht, dass wenn mehrere passive Platten auch noch am passiven USB Port hängen.

      Hab jetzt mal nach Raspberry geschaut, was dürfte so ein Teil denn kosten? Wollte jetzt eigentlich nicht groß was investieren. Mir geht es jetzt einfach drum, ich bin mit Laptop im Haus unterwegs und hab trotzdem Zugriff auf meine sämtlichen Daten, also wollte ich die irgendwie ins Netz bringen.

      Ich hab alternativ noch einen Intel Atom Mini PC mit Windows 10 rumliegen. Mit dem müsste ich das ja auch hinbekommen, oder spricht da etwas dagegen?

      Mini PC Z83 II 2GB 32GB Windows 10 Quad-Core Atom x5-Z8350

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von NaseDC ()

    • Ohne mir den PC genau anzuschauen: gehen wird das, (auch wenn da ein Raspberry sicher mehr bietet) aber das hantieren mit zig externen HDDs hat nicht im Ansatz etwas mit einem vernünftigen NAS zu tun, allein schon wegen des fehlenden Backups.
      Ich habe mich einige Zet mit einem S-ATA-Dock rumgeschlagen, wo dann immer die benötigte HDD eingesteckt wurde, bin aber dann vor 4 Jahren auf ein richtiges NAS umgestiegen.(QNAP)
      Ich würde eine Stange Geld in die Hand nehmen und eine ausreichend große HDD kaufen (z.B. eine interne Toshiba 14TB für um die 200€ und die ganzen alten Dinger entsorgen und mit der einen HDD etwas vernünftiges aufbauen. Die vorher genannten NAS-OS gibt es meistens auch für Intel-Hardware.
      Oder die HDD in ein externes Gehäuse packen und direkt am Notebook betreiben.
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