samba rootfs follow symlinks = no geht nicht

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    • samba rootfs follow symlinks = no geht nicht

      Hallo, wenn ich follow symlinks = no für samba rootfs setze, sehe ich auf Windows diesen Share, kann aber keine Datei/Verzeichnis drin lesen (nur auflisten), liegt nur daran, hat jemand eine Idee??

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      #/etc/samba/smb.conf
      [rootRO]
      comment = root read only
      follow symlinks = no # -> / wird nur noch gelisted, kann aber nix lesen / Verzeichnis wechseln
      path = /
      read only = yes
      public = no
      guest ok = no
      valid users = root
      force create mode = 666
      force directory mode = 777
      force security mode = 666
      force directory security mode = 777
    • @iwl, suche mal nach "Thomas-Krenn-WIKI", echt tolle Erklärungen über Samba.
      Niemand ist perfekt !
    • Du meinst, es geht dann gar kein Wechsel in Verzeichnisse, auch wenn es echte Verzeichnisse sind. Dieser Schalter sollte eigentlich nur bei symbolischen Links eine Rolle spielen.
    • samba rootfs follow symlinks = no geht nicht

      Ohne Follow Symlinks geht nix.

      Ich vermute, daß es mit einem speziellen rootfs Dateisystem, für das emmc auf der Zero zusammenhängt, irgendwie gepackt und halb im Ram, aber Spekulation.
      Auf den ganzen Debian Singleboards/Pis ist der Schalter nirgends an.
      Gerade bei der BusyBox auf der Zero sind ja viele Befehle Links, so hat man dann über Samba viele Dateien x-fach.
      Ich habe das via Samba im Git, so etwas Platzverschwendung und auch Zeit.
      Obwohl es bei der Zero nur so 200MB, 100 git gepackt sind.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von iwl ()

    • iwl schrieb:


      Ich vermute, daß es mit einem speziellen rootfs Dateisystem, für das emmc auf der Zero zusammenhängt, irgendwie gepackt und halb im Ram, aber Spekulation.
      Davon sieht der Samba-Server doch überhaupt nichts. Der sieht nur das Filesystem. Was darunter liegt, ist da nicht relevant... Ist eine andere Ebene.

      iwl schrieb:


      Gerade bei der BusyBox auf der Zero sind ja viele Befehle Links, so hat man dann über Samba viele Dateien x-fach.
      Das Busybox-Binary mit den vielen Links spart ganz viel Platten- und Speicherplatz... Darum macht man das ja.

      In einer normalen Linux-Distribution ist jedes Kommando ein eigenes Executable, also viele Dateien.
      In Busybox steckt die gesamte Funltionalität in einem einzigen Binary, das nur einmal geladen werden muss.

      Warum Du aber mit Follow Symlinks = No keine Dateien oder Ordner öffnen kannst, ist allerdings sehr merkwürdig...
    • RickX schrieb:

      1. Davon sieht der Samba-Server doch überhaupt nichts. Der sieht nur das Filesystem. Was darunter liegt, ist da nicht relevant... Ist eine andere Ebene.2. Warum Du aber mit Follow Symlinks = No keine Dateien oder Ordner öffnen kannst, ist allerdings sehr merkwürdig...
      Vermutlich ist 1. doch irgendwie komplexer.

      Und bekannt ist das Phänomen wahrscheinlich, denn Follow Symlinks war explizit eingeschaltet, während das auf anderen Systemen eigentlich standardmäßig ausgeschaltet ist.