Umrüstung auf Unicable

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    • pezzi91 schrieb:

      Ich denke folgende Konfiguration sollte dann funktionieren, ist einigermaßen bezahlbar und noch etwas erweiterbar.
      Das ist halt - Stichwort Erweiterbarkeit - einigermaßen ungleich verteilt: Rechts 14 von 16 Userbändern verplant, rechts nur drei. Wenn das nicht stört, passt das halbwegs:

      Falls etwas noch nicht passt bitte bescheid sagen.
      EXD 1532 macht fix 94 dB(µV) Ausgangspegel, wovon ein 2-fach Verteiler 5 .. 6 dB und 10 m Kabel (nur angenommen) 2 .. 3 dB schluckt, macht irgendwas in der Größenordnung 86 dB(µV), normgerecht wären 47 … 77 dB(µV). Man sollte – auch abhängig von der tatsächlichen Distanz – grob 10 … 15 dB Dämpfung einbauen. Da außerdem Tuner direkt am Verteiler eigentlich falsch ist (… wegen der Hochfrequenzentkopplung / Tuner A sieht dann zu viel von B und umgekehrt), könnte man, wenn es keine Dosen geben soll, z.B. jedem Verteilerausgang ein Sat-Dämpungsglied 10 … 12 dB nachschalten. Falls man evtl. später auf der linken Seite einmal erweitern möchte, indem man nach dem EXD … noch einen Verteiler einreiht, könnte man auch 1x 6 dB vor und je 1x 6 dB nach dem Verteiler einfügen. Der Dämpfer vor dem Verteiler flöge dann raus, wenn noch ein Verteiler dazukäme.

      Rechts ist das mit Tuner direkt am Verteiler an sich genauso falsch. Aber da man wegen Pegel gerade so nicht dämpfen muss (> Verteiler 8-fach wird grob 16 dB dämpfen.) und es mit Tuner direkt am Verteiler meist funktioniert, kann man es so lassen und erst dann, wenn es doch Störungen geben sollte, wieder separat nach jedem Verteilerausgang leicht (3 .. 6 dB) dämpfen. Wenn man von vornherein einen korrekten Aufbau möchte, braucht es entweder echte Enddosen nach dem Verteiler oder besagte Dämpfer nach jedem Verteilerausgang.



      *****

      §412 schrieb:

      Nabend, warum ist das von Bedeutung?
      Eine Diode schluckt meist 0,6 .. 0,7 V. Spannungsabfall ist vor allem dann schlecht, wenn ein Anlage ohne Netzteil-Support auskommen soll – kritisch vor allem für dCSS-Einkabel-LNBs. Hintergrund ist, dass die interne Versorgungsspannung über einen Spannungswandler erfolgt. Daher steigt mit zunehmendem Spannungsabfall die Stromaufnahme. Mit Netzteil am EXD … wie im hier diskutierten Aufbau spielt dieser Punkt keine Rolle.

      Dann basiert die Einkabelsteuerung darauf, dass ein Receiver, während er einen Befehl sendet, kurz (Größenordnung 100 ms) seine Spannung von (nominell) 13 V auf 18 V erhöht. Real können von mehreren Receiver niedriges und hohes Spannungsniveau dichter beieinander liegen. Wenn – extremes Beispiel – die Low-Spannung von A über nur eine, aber die High-Spannung von B über fünf Dioden liefe, rückten die Spannungen weitere gut 2,5 V zusammen. Das könnte die Erkennung eines Befehls erschweren. Aber dazu muss schon ziemlich viel schiefgehen.

      Dass früher als Faustregel galt, dass es nicht mehr als zwei Dioden in Reihe sein sollen, hatte auch damit zu tun, dass einige der ersten Einkabelumsetzer nur auf einen Befehl reagierten, wenn sie den Spannungssprung (wie gesagt nominell 13 > 18 V) sehen. An neueren Einkabelumsetzer wird das keine Rolle mehr spielen. Alles in allem sehe ich mehrere Dioden in Reihe abseits von rein receivergespeisten Aufbauten nicht so kritisch.
    • Tatsächlich habe ich in etwa das selbe vor und noch ein ungelöstes Problem. Aber insgesamt nur 4 Receiver zu bedienen (Sternverteilung).
      Den Multischalter den ich verwende ist frisch rausgekommen und heißt: DurLine DCS 552-16
      Der hat 2 Ausgänge a 16 SCR/Userbänder. Zudem ist der Frequenzabstand zwischen zwei Userbändern mit 50Hz schon deutlich besser als beim DPC 32K. Darüber hinaus kann man bei dem ohne Programmierung per Drehschalter von Wideband auf Quattro und umgekehrt umstellen. Also vielleicht auch eine Überlegung wert.

      Hab da eine Vu+ Zero DIREKT angeschlossen (openATV) im Wideband Betrieb. Also ohne Splitter/Verteiler. Läuft perfekt.

      Nun muss ich aber zwischen Multischalter und Receiver 1-zu-2-Verteiler anbringen um über beide Multischalterausgänge insgesamt 4 Ausgänge zu generieren. Dort sollen dann alle vier Räume (Sternverteilung) mit bedient werden.

      Hab nun wirklich alles versucht, es hat nie mit Verteiler/Splitter, egal von welchem Hersteller, funktioniert, dabei auch egal welche Kabelqualität und Länge, im einzelnen:

      Wie es funktioniert (ohne Verteiler)

      Konfiguration Nr. 1:
      Anschluss des Receivers direkt an ein 1,5m Kabel (LCD Kathrein 95) welches über eine Kupplung und ein weiteres identisches 1,5m Kabel (LCD Kathrein 95) an den Multischalter Ausgang angeschlossen ist. Diese Kabel haben F-Kompressionsstecker. Einwandfreier Empfang. (Zur Info: selbst hier liegt der ACG laut Receiver (VU+ Zero) nur bei 78%. Der ACG-Wert ist also derselbe wie beim Receiveranschluss im Wohnzimmer über das eigentlich verlegte zweifachgeschirmte 25m Kabel. SNR fast bei jedem Sender 100%, genauso wie bei der 25m Wohnzimmer Verkabelung. Perfekter Empfang.)

      Wie es nicht funktioniert:

      Konfiguration Nr. 2:
      Gleich konfiguriert wie bei Konfiguration Nr.1. Es wurde lediglich die Kupplung durch den Verteiler ersetzt. Dennoch kein Signal. SNR=0 ACG=0 Egal welchen Verteiler ich nehme, Kathrein EBC 10 oder den diodenentkoppelten von D2FV DurLine, insgesamt 4 Verteiler geprüft. Egal ob ich einen DC entkoppelten Endwiderstand an den zweiten Port des Verteilers anschließe oder nicht. Immer dasselbe Ergebnis.

      Jetzt bin ich endgültig ratlos :(

      Ist der Multischalter defekt? Es ist wirklich sehr komisch, da ich schon den Support von DurLine angeschrieben habe und die mir inzwischen mitgeteilt hätten, sie hätten genau diesen Multischalter mit ihrem Verteiler getestet und könnten mein Problem nicht reproduzieren.Oder ist meine Vu+Zero defekt? Habe ja bisher immer nur an diesem Receiver getestet. Oder muss man spezielle Spannungseinstellungen in dessen Empfangseinstellungen beim Splitterbetrieb eingeben?! Die Vu+ läuft mit "openATV".

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von fortknox ()

    • Na ja, etwas solltest du den Ausgang schon dämpfen, das wird dem Receiver viel zu viel sein.
      30 dB Dämpfung wird den Pegel auf ein vernünftiges Mass absenken.
      Da wird er sonst bei dem max Pegel des Multischalter unberechenbar.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von dg4sj ()

    • fortknox schrieb:

      oder den DC-entkoppelten von DurLine,
      DC-entkoppelter Verteiler. Was soll das sein?


      dg4sj schrieb:

      Na ja, etwas solltest du den Ausgang schon dämpfen, das wird dem Receiver viel zu viel sein.
      Ausfall durch fehlende Dämpfung ist doch total unlogisch. Wenn es ohne Verteiler und damit nur durch das Kabel gedämpft funktioniert, dann scheitert der Empfang über einen Verteiler mit Sicherheit nicht an einem zu hohen Pegel. Da ist auch nix unkalkulierbar.
    • Die Frage nach dem Verteiler war keine reine Spitzfindigkeit: Es gibt für Terrestik / Kabel-TV Verteiler mit Kondensatoren zur Brummentkopplung. Für die passt die Bezeichnung DC-entkoppolt (.. wie für die Abschlusswiderstände mit Kondensator für DC-Trennung). Aber solch ein Verteiler wäre halt schon konzeptionell falsch.



      Leider fehlt auch mir eine Idee, warum es mit Verteiler gar nicht klappt. Einfacheste Erklärung wäre, dass die Qualität des Einkabelumsetzers der der Anleitung entspricht, in welcher ausgeführt wird:
      Die Ansteuerung erfolgt über das dCSS-Protokoll (Unicable,SCR oder auch JESS genannt) durch die angeschlossenen Receiver.

      Mal im Ernst: Wer so was schreibt, hat Null Plan. dCSS ist kein Protokoll, sondern ein (fragwürdiges) Verfahren zur Hochfrequenz-technischen Aufbereitung des Signals, setzt also erst an, wenn – egal ob im alten "Unicable"-Protokoll oder in JESS – ein Einkabelbefehl verstanden wurde.


      Fehlende Dämpfung kann es nicht sein, im Prinzip allenfalls umgekehrt: Sollte (etwa defektbedingt) der Ausgangspegel des Einkabelumsetzers zu niedrig sein, kann die Dämpfung des Verteilers den Empfang verhindern. Und schon stellt sich die Frage, wie hoch der Ausgangspegel denn sein soll. Auch in dieser Beziehung versagt die Anleitung. Da ist von einer "Eingangsdämpfung SAT" die Rede. Interessiert mich doch nicht, ob da intern vor der weiteren Verarbeitung gedämpft wird (… was real bestimmt nicht so ist – eher im Gegenteil). Ich will wissen, was da raus kommt. Dazu nur: "Max. Ausgangspegel SAT 86 dB(µV)". Das ist a) ähnlich wie oben noch unzureichend, weil wieder offen bliebe, welcher Ausgangspegel zu erwarten ist, b) ist eine solche Angabe ohne Nennung des Messverfahrens nicht aussagekräftig, und c) wäre der erlaubte Ausgangspegel, würde er im üblichen EN 60728-3 35 dB IMA(3) spezifiziert, viel zu niedrig. Der Zahlenwert würde zu einem AGC-geregelten (ist auch für dCSS üblich) Ausgangspegel passen.

      - Wurde an beiden Ausgängen des DCS 552-16 getestet?
      - Kann mir zwar nicht vorstellen, dass gleich reihenweise Verteiler defekt sind, aber steht ein Multimeter zur Verfügung, mit dem man die Spannung (aus Sicht der Box) nach dem Verteiler messen könnte?
    • Danke dass du dir mal dessen Anleitung/Datenblatt durchgelesen hast. Selbst Jan ich die Qualität diesbezüglich nicht wirklich einschätzen.

      Nein es wurde nur an Ausgang 1 des Multischalters getestet. Kann auch noch Ausgang 2 testen.
      Multimeter hab ich. An welchen + und - Polen müsste ich denn die Spannung nach dem Verteiler abgreifen und wie viel Volt wären normal?
    • Box aus, Messbereich > 20 V Gleichspannung, Kabel vom DUR-line abklemmen, Minuspol Multimeter an Masse (Grundkörper F-Stecker), Pluspol an den Innenleiter. Und das alles, ohne einen Kurzschluss zu verursachen (.. obwohl die Bos kurzschlussfes sein sollte.). Ohne speziellen Messadapter würde ich eine F-Doppelkupplung aufschrauben und (vorsichtig) einen Draht (0,8 .. 1 mm Durchmeser) in die freie Buchse einführen.

      Wenn man danach den Receiver wieder einschaltet, sollte man um 14 V messen (… eigentlich 13 V statisch, aber ohne Empfang wird der Befehl wiederholt, was die Anzeige etwas instabil machen kann.). Ohne Verbindung zum Einkabelumsetzer und damit ohne Last ist eine solche Messung zwar nur bedingt aussagekräftig, aber wenn man schon so keine Spannung messen könnte, läge ein Defekt vor.
    • Damit prüfe ich nun den Receiver oder den Verteiler auf defekt? Findet die ganze Messung quasi nur am Kabelende der receiververbindung zum Verteiler statt?

      1. "Box aus" = Receiver ausschalten
      2. "Kabel vom Durline anklemmen" = vom Verteiler das Kabel was zum Receiver führt abmachen?!
      3. "Minuspol Multimeter an Masse (Grundkörper F-Stecker" = - Pol vom Multimeter an den metallischen F-Stecker dieses gelösten Kabels halten?!
      4. +Pol vom Multimeter an den Innenleiter des gelösten Kabels halten, ohne zugleich den -Pol bzw. den F-Stecker damit zu berühren?!
      5. Receiver wieder einschalten und 14/13V messen...

      Richtig verstanden ?
    • fortknox schrieb:

      2. "Kabel vom Durline anklemmen" = vom Verteiler das Kabel was zum Receiver führt abmachen?!
      Das ist doch nicht dasselbe (=). Wenn man das Kabel abklemmte, welches vom Receiver zum Verteiler führt, wäre der Verteiler ja außen vor, und man würde (bis auf das Kabel) direkt am Receiver messen. Aber man weiß ja bereits, dass der Receiver eine Spannung ausgibt. Anderenfalls hätte man direkt am DUR-line keinen Empfang.

      Fraglich ist, obwohl ein Defekt gleich mehrere Verteiler eigentlich nicht vorstellbar ist, ob auch über den Verteiler Spannung am DUR-line ankommt. Dazu muss man am DUR-line das Kabel, das vom Verteiler kommt abklemmen, um die Receiverspannung über den Verteiler hinweg messen zu können.
    • fortknox schrieb:

      DIREKT angeschlossen (openATV) im Wideband Betrieb. Also ohne Splitter/Verteiler. Läuft perfekt.
      Vermute mal Astra & Hotbird, die Box kann ca. 3.150 Sender finden? Welche SCR-Frequenz in der Tunerkonfiguration eingestellt? Ich würde tatsächlich mal den 2. Unicable-Teilnehmeranschluss mit Verteiler tessten.Den Verteiler hast schon richtig rum angeschlossen? Nicht dass einen der Ausgänge mit den Multischalter und den Eingang mit der Box verbunden hast. Würde die Diode ja den Gleichstrom sperren und wäre der von Dir beschriebene Effekt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Radar ()

    • dg4sj schrieb:

      HF-technisch sind Verteiler auch Störstellen, die Phasenverschiebungen erzeugen können.
      Wäre mir vollkommen neu, dass es wegen Phasenverschiebung auch nur ab und an systembedingt zu Problemen beim Einsatz von Verteilern käme. Ich hatte bislang nur einmal einen Ausfall, dessen Ursache ein Verteiler war. Aber der war nachweislich defekt.

      Welche Signale sollen gegeneinander phasenverschoben sein?
    • Danke @raceroad und alle Anderen für die Vorschläge.

      Hab es inzwischen durch Zufall hinbekommen. :)

      Die Ursache für die fehlende Funktionalität beim Betrieb MIT Verteiler war folgende:

      Schließt man den Receiver DIREKT an einen der Multischalterausgänge an,
      kann man für die Steckverbindung "Multischalterausgang <->
      Koaxialkabel mit F-Stecker" sogar die billigsten F-Stecker verwenden.
      Die Kabelqualität scheint hier auch ziemlich egal. Das juckt den
      Multischalter überhaupt nicht und es funktioniert tadellos.
      Sobald jedoch ein Splitter/Verteiler zwischen Receiver und Multischalter
      geschaltet wird, sind beide Ausgänge des Multischalters was die
      Steckverbindung "Multischalterausgang <-> Koaxialkabel mit
      F-Stecker" angeht, EXTREM anspruchsvoll was den F-Stecker angeht. Selbst
      die "besseren" Self-Install-F-Stecker (Kathrein/Deleycon) funktionieren
      NICHT! Hier kommt gar kein Signal mehr am Receiver an. (Geschweige denn
      die billigsten F-Stecker zum draufstecken...)
      Erst mit ECHTEN F-Kompressionssteckern UND einem schon sehr tief ins
      Gewinde geschraubten Koaxialkabel an dieser Steckverbindung funktioniert
      es. Dann aber wieder perfekt.
      Das die Kabelqualität hier auch eher eine untergeordnete Rolle spielt, erschließt sich folgendermaßen:
      Es funktionert mit einem Kathrein LCD 95 Koaxialkabel welches an einem
      Ende einen Kompressionsstecker und am anderen Ende einen
      Self-Install-F-Stecker hat, NICHT bei Anschluss des
      Self-Install-F-Steckerendes an den Multischalterausgang.
      Jedoch funktioniert es sofern das andere Kompressionssteckerende mit dem Multischalterausgang verbunden wird.


      Gibts dafür eine plausible Erklärung?! Gehts hier um die elektromagn. Abschirmung die beim Kompressionsstecker besser ist?
      Übrigens lassen sich nun auch zwei hintereinander geschaltete Receiver
      (Multischalter --> 1. Megasat HD 720 --> Vu+ Zero) problemlos
      betrieben.

      Lg
    • ich versteht hier nur Bahnhof, egal welche F-Stecker man montiert, man muss es halt richtig machen und Kabel- /F-Steckerdurchmesser müssen zueinander passen. An den Buchsen, sei es MS, Verteiler oder Box liegt es sicher nicht. Der Eingang eines diodenentkoppelten Verteiler muss mit den Teilnehmer Ausgang vom Unicable Multischalter verbunden sein, sonst gehts auch nicht, weil die Gleichspannung blockiert wird.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Radar ()

    • Keine Sorge. Falsch herum die Stecker montieren, das mach ich nicht. :)
      Ehrlich gesagt bin ich was die Kausalität angeht auch voll deiner Meinung. Das scheint was die Plausibilität angeht keinen Sinn zu machen.
      Dennoch, phänomenologisch ist es wirklich so wie beschrieben bei mir. Ich versteh es auch nicht, warum dass einen so großen Unterschied für den Multischalter oder ggf. vielleicht auch hinsichtlich der Dämpfung macht.

      Egal, es funktioniert!! :happy4: