Eierlegendes Wollmilch Dateisystem gesucht

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    • Eierlegendes Wollmilch Dateisystem gesucht

      Hallo!
      Ich habe mir eine 2TB USB SSD HDD gekauft.
      Diese wird wohl vor allem an meinem Raspberry und meiner Ultimo 4K eingesetzt.
      Also völlig klar: ext4 formatieren. :thumbup:
      Wenn ich jetzt aber die Platte auch mal zum Datentransport für Windows oder Mac iOS benutzen möchte, was würdet ihr empfehlen?
      Oder gibt es keine gute „Universal-Formatierung“?
    • Für den Mac habe ich osxfuse, das auch ext4 kann. Paragon extfs gibt es jeweils für Windows und auch für OSX. Allerdings brauchst Du dann 2 Lizenzen.
      Ich habe heute meine Vu Platte am Mac mit der Testversion von Paragon gehabt - zum Testen ;) , ging gut.
      Achja, Mac iOS ?? Eher OSX und iPhone / iPad iOS :D
      cu
      RickKing

      SAT Anlage - Kathrein: CAS 75 mit UAS 584 LNB & EXR 1512 (Multischalter 5 auf 12), Astra 19.2°E
      VU+ ULTIMO 4K DVB-S2x FBC + Samsung 870 QVO 2TB SSD - jeweils 1 Kabel an Tuner 1 und Tuner 2


      SmartEPGvu+ & SmartFilervu+ Wiki

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von RickiKing ()

    • Manche nutzen für Linux, Windows und MacOS das exFat System, was alle unterstützen können. Ob das vti das kann, ist mir nicht bekannt. Es hat jedenfalls nicht mehr wie das FAT32 die Beschränkung auf 4 GB große Dateien. Ob ein Linux damit effizient umgehen kann, kann ich mangels Erfahrung damit nicht sagen.

      Vermutlich ist aber der Vorschlag von @RickiKing der bessere Weg

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von anudanan ()

    • "Turnschuh-Netzwerk" ist veraltet :happy1:
      Windows kann völlig problemlos über das Netzwerk auf die HDD zugreifen, wenn sie entsprechend freigegeben ist.
      Ich würde mir das hin- und hertragen sparen
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    • Innerhalb der Wohnung ist alles vernetzt. Auch einen VPN-Tunnel über die Fritzbox habe ich schon lange.
      Somit auch Zugriff auf den Raspberry und meine anderen Geräte im Heimnetzwerk.
      Es geht mir aber in diesem Thread wirklich um das Turnschuh-Netzwerk.
      Manchmal braucht man eben doch mal einen portablen Datenträger.
      Arbeit, Homeoffice, Vorträge per PowerPoint an einem fremden PC, zum Beispiel für Kongresse oder Ähnliches,...
    • Da würde ich am ehesten NTFS nehmen, bei exFAT gibt es immer noch Geräte, die das nicht unterstützen.Bei VTI bin ich nicht sicher, kann es aber auch gerade nicht nachschauen, gefühlt würde ich sagen exFAT wird unterstützt.

      Unabhängig davon würde ich niemanden eine externe HDD oder USB-Stick an meinen PC anstecken lassen, insbesondere nicht auf mein Firmen-Notebook oder auf einem Kongress :)
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    • Ich benutze exFAT für Datenaustausch zwischen Linux, Macbook, Windows 10, Synology NAS.
      Hatte damit bisher nur gute Erfahrungen... Außer, dass das Paket für die NAS ein paar Euros gekostet hat.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Quittengelee ()

    • @theos2, es wurde bereits genannt, zwischen Firma und Homeoffice geht eigentlich nur exfat, da es in der Regel in Firmennetzwerken nicht erlaubt ist, Fremdsoftware zu installieren, als Datenschutzbeauftragter sollte man darauf achten, dass der Admin eine entsprechende Vorgabe in den Gruppenrichtlinien setzt (in Firmen wird meist Windows eingesetzt).

      Privat empfehle ich zwischen den Welten von "Paragon" die "File System link Suite", zusätzlich muss man dann nur noch von Paragon "APFS für Windows bzw. APFS für Linux" erwerben, wobei APFS für Linux nur bis Kernel 5.6 (Handbuch = Support for Kernel versions from 2.6.36 up to 5.6.x) unterstützt wird. Ich habe mir schon vor einigen Jahren eine Multi-Lizenz für mehrere PC's (iMac, MacMini, MacBook Pro) gekauft, dadurch ist es für mich sehr bequem, unter jedem Betriebssystem Daten zu lesen und zu schreiben.

      Bequemlichkeit gibt es leider meist nicht umsonst, eigentlich ist es traurig, dass sich die großen Player hier nicht einigen können, dass jede Plattform übergreifend unterstützt wird.
      Niemand ist perfekt !
    • goberlei schrieb:

      da es in der Regel in Firmennetzwerken nicht erlaubt ist, Fremdsoftware zu installieren
      und auch keine USB-Sticks oder externe Festplatten anzuschließen...


      APFS wäre die letzte Alternative, die ich in Betracht ziehen würde.
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    • Eierlegendes Wollmilch Dateisystem gesucht

      Mitarbeiter die aus dem Ausseneinsatz kommen (z.B. Prüfung bei Firmen) sind oft gezwungen mit Notebooks und USB-Sticks zu arbeiten, bevor diese wieder ans Firmennetz dürfen, werden diese an einem Schleusen-PC (ohne Netzwerkanschluss) auf Schädlinge getestet. Bei den geprüften Firmen ist es ebenfalls meist nicht möglich ins Netzwerk zu kommen bzw. ein eigenes Netzwerk ein zu richten.


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