Standard HD auf SSD inklusive Daten

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    • Also, wenn ich mir jetzt eine neue SSD hole und diese NICHT mit dem Trim Befehl bearbeite, kann erstmal nichts passieren, außer das sie irgendwann mal langsamer wird. Aber ich denke, bis die so langsam wird, wie meine SMR HDD die schon ziemlich lange immer sehr voll ist und sogar mMn die VU bremst beim Schreiben, wird es wohl sehr lange dauern.

      Ich beabsichtige mir sowas in etwa zu holen:
      Crucial MX500 1000 GB CT1000MX500SSD1-bis zu 560 MB/s (3D NAND, SATA, 2,5 Zoll, Internes SSD)
      ---------------------------------------------------------------------------------------


      Anleitung für den SerienRecorder SerienRecorder Martins FHD SR-Skin

      Mediathekvieweb ----- SRF Mediathek
    • Bastelbogen schrieb:

      Frage 2: Wie überprüfe ich, ob der Trim tatsächlich ausgeführt wurde?
      Das ist nicht so einfach...
      Aber hier "trim überprüfen" wird das gut erklärt. Überprüfen geht wohl tatsächlich nur über erstellen einer Datei, diese löschen und die zuvor benutzen Blöcke auslese ob sie gelöscht wurden :)

      Ich mache einfach einmal die Woche einen Cronjob mit fstrim, das sollte dicke reichen.

      rdamas schrieb:

      Schau, ob der USB-Adapter das durchlässt ("hdparm -I /dev/..." oder "lsblk -rn /dev/... -oDISC-ZERO" - bei letzterem muss "1" angezeigt werden) - meiner hat es nicht durchgelassen.
      Dann ist der USB Adapter nicht richtig eingebunden. Lösung zum Problem gibts hier Standard HD auf SSD inklusive Daten
    • Die Crucial MX500 ist nicht in der Kernel-Blacklist enthalten, dürfte also funktionieren.

      Tr8or schrieb:

      Dann ist der USB Adapter nicht richtig eingebunden.
      Ja, vermutlich; ist einer von ein paar Adaptern die ich habe, an denen mal eine externe Festplatte gehangen hat. Den habe ich nur für das kopieren der Inhalte von der alten HDD auf die SSD benutzt.

      @alterklaus: stimmt.
      Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau runter und schlägt dich mit seiner Erfahrung.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von rdamas ()

    • Ich versuche Trim mal so zu erklären wie ich es verstanden habe.

      Wenn ich etwas lösche, dann werden nicht die Daten gelöscht, sondern nur der Verzeichniseintrag. Die Daten bleibe also in den Speicherchips vorhanden.

      NAND-Speicher muss allerdings gelöscht werden bevor er neu beschrieben werden kann.

      Ohne Trim: Ich nehme einen neuen Film auf, jetzt muss immer der NAND-Speicher, bei Bedarf, gelöscht und dann neu beschrieben werden

      Mit Trim (Online Discard): Ich lösche eine Datei und statt nur den Eintrag zu löschen, wird auch gleich der NAND-Speicher gelöscht. Wenn ich jetzt einen Film aufnehme, muss der NAND nicht erst gelöscht werden, sondern kann gleich mit neuen Informationen beschrieben werden.

      Mit Trim (Batched Discard): Ich lösche eine Datei und nur der Eintrag wird gelöscht. Sobald ich fstrim ausführe, werden die NANDs mit nicht benötigten Daten gelöscht. führe ich fstrim nicht aus, wird der Controller wahrscheinlich zuerst leere NANDs, die noch nicht zu häufig beschrieben wurden, beschreiben und erst dann anfangen NANDs zu Löschen und zu beschreiben (das vorherige Löschen verlangsamt das Schreiben).

      Online Discard wäre daher für mich die erste Wahl, da so auch bei häufigen löschen immer gewährleistet ist, das die NANDs sofort freigemacht werden.

      Für alle die nicht wissen was ein NAND ist, NAND steht für Nicht UND (englisch Not AND) und ist eine elektrische Schaltung um einen Binären Schaltzustand auszugeben. Das sind die Schaltungen die die Daten speichern.
      VU+ Ultimo 4K, VTI 15.0.0

      Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von tzunami ()

    • Ist diese Beurteilung, dass Online Discard nicht die optimalste Lösung ist, heute noch gültig?

      Was ist TRIM? - Definition von WhatIs.com
      Bei Linux ist es so, dass sich TRIM durch Einschalten der discard-Option beim Einbinden des Dateisystems realisieren lässt. Hier gibt es allerdings noch Bedenken hinsichtlich der SSD-Performance, wie zum Beispiel bei openSUSE nachzulesen ist. Anstelle eines Performance-Gewinns hat man durch discard das Gegenteil festgestellt. Alternativ können Administratoren mithilfe des Befehls fstrim ein TRIM manuell anstoßen.

      Die optimalste Lösung scheint Batched Discard zu sein, wenn man zeitlich den freien Speicher in Relation zu dem freizugebenden Speicher setzt:

      SDB:SSD_discard_(trim)_support
      As long as that SSD doesn't stall trying to pull blocks off the top of that queue, it really doesn't matter how deep it is. So if you have 10GB of free space on your partition, you only need to call wiper.sh / fstrim once every 10GB worth of file deletions.

      Mit der manuellen Ausführung von fstrim -v kann man sehr einfach für einen definierten Zeitraum den freizugebenden Speicher feststellen und dann in Relation zum freien Speicher das sinnvolle Intervall für einen Cron-Job ermitteln.

      Ich habe mich daher für Batched Discard entschieden.

      Servus
    • Hallo @rdamas

      Ich habe in meiner Ultimo 4K eine interne 3,5 HDD und jetzt zusätzlich noch eine externe Samsung SSD 860 EVO 500GB in einem Gehäuse als ext4 formatiert und als hdd1 eingehängt.

      rdamas schrieb:

      Schau, ob der USB-Adapter das durchlässt ("hdparm -I /dev/..." oder "lsblk -rn /dev/... -oDISC-ZERO" - bei letzterem muss "1" angezeigt werden) - meiner hat es nicht durchgelassen.
      Mit dem Telnet-Befehl hdparm -I /dev/sdb1 bekomme ich das angezeigt:
      Spoiler anzeigen
      ATA device, with non-removable media
      Model Number: Samsung SSD 860 EVO 500GB
      Serial Number: S4XBNF0N704183L
      Firmware Revision: RVT04B6Q
      Transport: Serial, ATA8-AST, SATA 1.0a, SATA II Extensions, SATA Rev 2.5, SATA Rev 2.6, SATA Rev 3.0
      Standards:
      Used: unknown (minor revision code 0x005e)
      Supported: 11 8 7 6 5
      Likely used: 11
      Configuration:
      Logical max current
      cylinders 16383 16383
      heads 16 16
      sectors/track 63 63
      --
      CHS current addressable sectors: 16514064
      LBA user addressable sectors: 268435455
      LBA48 user addressable sectors: 976773168
      Logical Sector size: 512 bytes
      Physical Sector size: 512 bytes
      Logical Sector-0 offset: 0 bytes
      device size with M = 1024*1024: 476940 MBytes
      device size with M = 1000*1000: 500107 MBytes (500 GB)
      cache/buffer size = unknown
      Form Factor: 2.5 inch
      Nominal Media Rotation Rate: Solid State Device
      Capabilities:
      LBA, IORDY(can be disabled)
      Queue depth: 32
      Standby timer values: spec'd by Standard, no device specific minimum
      R/W multiple sector transfer: Max = 1 Current = 1
      DMA: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 udma5 *udma6
      Cycle time: min=120ns recommended=120ns
      PIO: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
      Cycle time: no flow control=120ns IORDY flow control=120ns
      Commands/features:
      Enabled Supported:
      * SMART feature set
      Security Mode feature set
      * Power Management feature set
      * Write cache
      * Look-ahead
      * Host Protected Area feature set
      * WRITE_BUFFER command
      * READ_BUFFER command
      * NOP cmd
      * DOWNLOAD_MICROCODE
      SET_MAX security extension
      * 48-bit Address feature set
      * Device Configuration Overlay feature set
      * Mandatory FLUSH_CACHE
      * FLUSH_CACHE_EXT
      * SMART error logging
      * SMART self-test
      * General Purpose Logging feature set
      * WRITE_{DMA|MULTIPLE}_FUA_EXT
      * 64-bit World wide name
      Write-Read-Verify feature set
      * WRITE_UNCORRECTABLE_EXT command
      * {READ,WRITE}_DMA_EXT_GPL commands
      * Segmented DOWNLOAD_MICROCODE
      * Gen1 signaling speed (1.5Gb/s)
      * Gen2 signaling speed (3.0Gb/s)
      * Gen3 signaling speed (6.0Gb/s)
      * Native Command Queueing (NCQ)
      * Phy event counters
      * unknown 76[15]
      DMA Setup Auto-Activate optimization
      Device-initiated interface power management
      * Asynchronous notification (eg. media change)
      * Software settings preservation
      unknown 78[8]
      * SMART Command Transport (SCT) feature set
      * SCT Write Same (AC2)
      * SCT Error Recovery Control (AC3)
      * SCT Features Control (AC4)
      * SCT Data Tables (AC5)
      * reserved 69[4]
      * DOWNLOAD MICROCODE DMA command
      * SET MAX SETPASSWORD/UNLOCK DMA commands
      * WRITE BUFFER DMA command
      * READ BUFFER DMA command
      * Data Set Management TRIM supported (limit 8 blocks)
      * Deterministic read ZEROs after TRIM
      Security:
      Master password revision code = 65534
      supported
      not enabled
      not locked
      not frozen
      not expired: security count
      supported: enhanced erase
      4min for SECURITY ERASE UNIT. 8min for ENHANCED SECURITY ERASE UNIT.
      Logical Unit WWN Device Identifier: 5002538e907749b4
      NAA : 5
      IEEE OUI : 002538
      Unique ID : e907749b4
      Checksum: correct
      root@VuUltimo4K:~#



      Ist es richtig das mein externes Gehäuse das Trimen zulässt weil in der Meldung folgendes steht...
      Data Set Management TRIM supported (limit 8 blocks)
      Deterministic read ZEROs after TRIM

      Wäre es hier in meinem Fall dann auch mit externer SSD ausreichend wenn ich deine .ipk aus Post 33 installiere das das Trimen dann auch bei jedem Start der Box automatisiert ausgeführt wird.

      Sorry für die Fragen...aber ich steh da gerade etwas im Wald mit dem Trim der SSD Festplatten und mit den dazugehörigen Telnet-Befehlen um dies zu überprüfen damit in Zukunft alles sauber läuft.
    • Ja, das müsste funktionieren.

      Schau doch bitte noch nach, ob die Ausgabe von cat /sys/block/sdb/queue/rotational auch "0" lautet. Ansonsten müsstest du das Script noch anpassen.

      Und du kannst einmal von Hand fstrim -v /media/hdd1 eingeben um zu sehen, dass TRIM auch wirklich ausgeführt wird.
      Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau runter und schlägt dich mit seiner Erfahrung.
    • Hallo @rdamas,
      vielen Dank schon mal für deine schnelle Antwort und Hilfe.

      Die Ausgabe von
      cat /sys/block/sdb/queue/rotational
      ist
      1

      und von Hand
      fstrim -v /media/hdd1
      kommt
      fstrim: FITRIM: Operation not supported
    • Dann funktioniert das ohne den Vorschlaghammer nicht. Dein USB-Adapter weist die SSD als Festplatte aus.

      Was du machen kannst ist, dem Kernel zu sagen, dass hinter dem Adapter trotzdem eine SSD steckt. Dazu musst du unter /etc/udev eine Datei anlegen, die dem Kernel genau das mitteilt. Die Datei erstelle ich dir gerne, ich brauche dafür aber die Ausgabe von lsusb
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    • Das wäre natürlich super wenn du mir dafür eine Datei erstellen würdest :337:

      Hier mal meine Ausgabe von lsusb

      Spoiler anzeigen
      Bus 010 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
      Bus 005 Device 004: ID 0a5c:2045 Broadcom Corp. Bluetooth Controller
      Bus 005 Device 005: ID 0a5c:0bdc Broadcom Corp.
      Bus 004 Device 005: ID 04e8:2013 Samsung Electronics Co., Ltd
      Bus 004 Device 006: ID 04e8:2036 Samsung Electronics Co., Ltd Digital Photo Frame Mini Monitor
      Bus 009 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
      Bus 008 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
      Bus 007 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
      Bus 006 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
      Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
      Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
      Bus 005 Device 002: ID 1a40:0101 Terminus Technology Inc. 4-Port HUB
      Bus 005 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
      Bus 004 Device 002: ID 0bda:5411 Realtek Semiconductor Corp.
      Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
      Bus 002 Device 002: ID 0bda:0411 Realtek Semiconductor Corp.
      Bus 002 Device 003: ID 174c:55aa ASMedia Technology Inc. ASMedia 2105 SATA bridge
      Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
    • Sorry, ich denke das kommt von meinem 4fach USB-Hub für die zwei Samsung Bilderrahmen für LCD4linux :whistling:

      Hier die Ausgabe von lsusb -t

      Spoiler anzeigen
      root@VuUltimo4K:~# lsusb -t
      /: Bus 10.Port 1: Dev 1, Class=root_hub, Driver=ohci-brcm/1p, 12M
      /: Bus 09.Port 1: Dev 1, Class=root_hub, Driver=ohci-brcm/1p, 12M
      /: Bus 08.Port 1: Dev 1, Class=root_hub, Driver=ohci-brcm/1p, 12M
      /: Bus 07.Port 1: Dev 1, Class=root_hub, Driver=ohci-brcm/1p, 12M
      /: Bus 06.Port 1: Dev 1, Class=root_hub, Driver=ehci-brcm/1p, 480M
      /: Bus 05.Port 1: Dev 1, Class=root_hub, Driver=ehci-brcm/1p, 480M
      |__ Port 1: Dev 2, If 0, Class=Hub, Driver=hub/4p, 480M
      |__ Port 1: Dev 5, If 0, Class=Vendor Specific Class, Driver=dbus_usbdev, 480M
      |__ Port 2: Dev 4, If 0, Class=Vendor Specific Class, Driver=btusb, 12M
      |__ Port 2: Dev 4, If 1, Class=Vendor Specific Class, Driver=btusb, 12M
      |__ Port 2: Dev 4, If 2, Class=Vendor Specific Class, Driver=btusb, 12M
      |__ Port 2: Dev 4, If 3, Class=Application Specific Interface, Driver=btusb, 12M
      /: Bus 04.Port 1: Dev 1, Class=root_hub, Driver=ehci-brcm/1p, 480M
      |__ Port 1: Dev 2, If 0, Class=Hub, Driver=hub/4p, 480M
      |__ Port 3: Dev 6, If 0, Class=Vendor Specific Class, Driver=usbfs, 480M
      |__ Port 4: Dev 5, If 0, Class=Vendor Specific Class, Driver=usbfs, 480M
      /: Bus 03.Port 1: Dev 1, Class=root_hub, Driver=ehci-brcm/1p, 480M
      /: Bus 02.Port 1: Dev 1, Class=root_hub, Driver=xhci-brcm/2p, 5000M
      |__ Port 1: Dev 3, If 0, Class=Mass Storage, Driver=usb-storage, 5000M
      |__ Port 2: Dev 2, If 0, Class=Hub, Driver=hub/4p, 5000M
      /: Bus 01.Port 1: Dev 1, Class=root_hub, Driver=xhci-brcm/0p, 480M
      root@VuUltimo4K:~#
    • Ok, muss dann "Bus 002 Device 003: ID 174c:55aa ASMedia Technology Inc. ASMedia 2105 SATA bridge" sein.
      Gegenprobe: HDD einmal aushängen und ausstöpseln (wenn das nicht will: herunterfahren, ausstöpseln, neu starten) und noch einmal lsusb aufrufen. Der Eintrag für ID 174c:55aa darf dann nicht mehr vorhanden sein.

      Wenn das passt, lade dir die angehängte Datei herunter, entferne die Endung .txt und kopiere die Datei nach /etc/udev/rules.d/ - Box danach neu starten und einmal lsblk --discard /dev/sda aufrufen. Haben die Spalten jetzt Werte, die Nicht-Null sind? (Bitte einmal zeigen.)

      Wenn Nicht-Null-Werte vorhanden sind, sollte "fstrim -v /media/hdd1" jetzt funktionieren.

      (Diese Anleitung ist nicht auf meinem Mist gewachsen, die findet man an mehreren Stellen, unter anderem hier: Enable Trim on an External SSD on Linux [Glump.net] und hier: Enabling TRIM on an external SSD on a Raspberry Pi | Jeff Geerling - und funktioniert so mit der SSD an meinem Raspi.)
      Dateien
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von rdamas ()

    • Der Eintrag für ID 174c:55aa war nach dem aushängen der SSD weg und nicht mehr da.
      Die Gegenprobe hat geklappt und ich habe die SSD wieder als HDD1 eingehängt.

      Die Ausgabe von lsblk --discard /dev/sda
      ist jetzt
      Spoiler anzeigen
      root@VuUltimo4K:~# lsblk --discard /dev/sda
      NAME DISC-ALN DISC-GRAN DISC-MAX DISC-ZERO
      sda 0 0B 0B 0
      `-sda1 0 0B 0B 0
      root@VuUltimo4K:~#


      Zwischenfrage...
      Bei mir ist die SSD aber als
      /dev/sdb1 488103152 21175972 462026944 4% /media/hdd1
      eingehängt. Macht das einen Unterschied?

      Bei lsblk --discard /dev/sdb
      kommt
      NAME DISC-ALN DISC-GRAN DISC-MAX DISC-ZERO
      sdb 0 512B 4G 0
      `-sdb1 0 512B 4G 0

      Der Befehl fstrim -v /media/hdd1
      bringt jetzt
      /media/hdd1: 478133432320 bytes trimmed

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von AudiSport ()

    • Ja, dann funktioniert TRIM jetzt bei dir auch mit dem USB-Adapter. Jetzt noch das ipk installieren, dann wird jedesmal beim starten der Box fstrim im Hintergrund ausgeführt.

      Und cat /sys/block/sdb/queue/rotational muss jetzt "0" ausgeben.
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    • Also deine .ipk aus Post 33 richtig?

      rdamas schrieb:

      dann wird jedesmal beim starten der Box fstrim im Hintergrund ausgeführt
      Also ganz egal ob ich die Box aus dem Standby hole, einen Neustart oder die GUI Neu Starte... da wird dann immer fstrim im Hintergrund ausgeführt?
    • Ja, ipk aus #33.

      Nein, nur wenn du sie aus dem Deep-Standby oder von komplett-ausgeschaltet wieder neu startest.

      Es reicht definitiv aus, wenn TRIM einmal pro Woche ausgeführt wird. Und auch ohne TRIM wird schreiben irgendwann einfach nur langsamer, weil vor dem Schreibvorgang die Speicherzelle "gelöscht" werden muss (wenn keine unbeschriebenen Zellen mehr vorhanden sind).
      Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau runter und schlägt dich mit seiner Erfahrung.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von rdamas ()

    • Ich habe eine Samsung QVO 870 2TB als interne Festplatte und habe im Terminal df und danach hdparm -I /dev/sda1 | grep -i TRIM eingegeben.
      Als Ausgabe kommt:

      * Data Set Management TRIM supported (limit 8 blocks)
      * Deterministic read ZEROs after TRIM

      Ist es richtig, dass damit meine SSD den TRIM selbst verwaltet ohne mein zusätzliches eingreifen? und das ZERO deutet auf keine Probleme zur Zeit hin ?
      cu
      RickKing

      SAT Anlage - Kathrein: CAS 75 mit UAS 584 LNB & EXR 1512 (Multischalter 5 auf 12), Astra 19.2°E
      VU+ ULTIMO 4K DVB-S2x FBC + Samsung 870 QVO 2TB SSD - jeweils 1 Kabel an Tuner 1 und Tuner 2


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