Hi,
ich hab die Möglichkeit eine virtuelle VM mit Linux in meinem Hausnetz aufzubauen. Da kam mir die Idee, die reine VU+ Software da zu installieren; ohne Flashen, sondern quasi das, was nach dem Flash, sich in den Verzeichnissen auf der Box befindet. Da würde ich dann die Sat>IP Zugänge einschalten und nur diese SAT>Ip Tuner nutzen wollen (Sat>IP im selben Hausnetz vorhanden mit Octopus Net). Dann könnte ich mit dieser Box zusätzlich Aufnahmen durchführen, die ich dann mit meinen anderen Boxen mir ansehen könnte. Diese virtuelle Box müßte keinen Fernseher bedienen können, wenn das was vereinfacht. Ich befürchte das ist aber schon das K.O. Kriterium, da die Konfiguration dann schwer wird. Die Frage ist also eigentlich, ob man die VU+ Software ohne die speziell kompilierten Binaries irgendwie installiert bekommt auf einem Intel basierten Linux, und ob man dann die Chance hat, darüber SAT>Ip zu machen.
Besteht diese theoretische Möglichkeit? Gibt es irgendwelche Stichworte, mit denen ich bei Google dann mehr Glück habe? Meine 2. Wahl wäre es einen VDR auf dem Linux aufzusetzen, da ich denke, dass diese VDRs leicht andere Video Formate schreiben, die ich dann an meinen nativen im Haus verteilten VU+ Boxen nur dann lesen kann, wenn ich die wandle... Und ja, ich kenn FFmpeg, und ja, ich weiß dass das damit geht. Ich hoffte nur, dass schonmal jemand die Box auf einer VM ans fliegen bekommen hat.
Any ideas?
Viele Grüße
Juergen
ich hab die Möglichkeit eine virtuelle VM mit Linux in meinem Hausnetz aufzubauen. Da kam mir die Idee, die reine VU+ Software da zu installieren; ohne Flashen, sondern quasi das, was nach dem Flash, sich in den Verzeichnissen auf der Box befindet. Da würde ich dann die Sat>IP Zugänge einschalten und nur diese SAT>Ip Tuner nutzen wollen (Sat>IP im selben Hausnetz vorhanden mit Octopus Net). Dann könnte ich mit dieser Box zusätzlich Aufnahmen durchführen, die ich dann mit meinen anderen Boxen mir ansehen könnte. Diese virtuelle Box müßte keinen Fernseher bedienen können, wenn das was vereinfacht. Ich befürchte das ist aber schon das K.O. Kriterium, da die Konfiguration dann schwer wird. Die Frage ist also eigentlich, ob man die VU+ Software ohne die speziell kompilierten Binaries irgendwie installiert bekommt auf einem Intel basierten Linux, und ob man dann die Chance hat, darüber SAT>Ip zu machen.
Besteht diese theoretische Möglichkeit? Gibt es irgendwelche Stichworte, mit denen ich bei Google dann mehr Glück habe? Meine 2. Wahl wäre es einen VDR auf dem Linux aufzusetzen, da ich denke, dass diese VDRs leicht andere Video Formate schreiben, die ich dann an meinen nativen im Haus verteilten VU+ Boxen nur dann lesen kann, wenn ich die wandle... Und ja, ich kenn FFmpeg, und ja, ich weiß dass das damit geht. Ich hoffte nur, dass schonmal jemand die Box auf einer VM ans fliegen bekommen hat.
Any ideas?
Viele Grüße
Juergen