Port forwarding

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    • Danke für die Hinweise. Leider hatte ich beides schon erledigt und genau genommen deswegen ich meine Anfrage gestellt.

      In meinem vorherigen Beiträgen hatte ich mich in einem Punkt etwas missverständlich ausgedrückt: Der Zugriff auf den Router soll aus einem genau definierten Teilbereich eines Hochschulnetzes erfolgen (die entsprechenden Iptables-Regeln gibt es bereits). Das Hochschulnetz besteht aus privaten und öffentlichen IP-Adressen, auf das man über VPN-Clients zugreifen kann. Ich bin vom Fach und kann das Risiko dieser Lösung sehr wohl abschätzen. Das Ganze ist aber auch nicht soo wichtig, Ihr könnt also gerne das Thema schließen.

      Danke für Euer Feedback !

      Stefan

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