Vu Solo4k Windows 10

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  • Vu Solo4k Windows 10

    Hallo liebe Gemeinde, ich hab mir einen neuen Laptop gekauft mit Windows 10 Pro . Mein Problem ist das ich die Vu Solo4k nicht
    mehr im Netzwerk sehe. Mit dem altem PC ging es. Er findet die Solo2 und Zero nur nicht Vu Solo4k. ( Als Computer )
    Woran liegt es ? Im smb ist der Eintrag workgroup = WORKGROUP und im Windows 10 auch.
    Woran liegt das ? Was kann ich tun ?
    Bitte um Hilfe.
    Danke
  • Verbinde einfach direkt ein Netzlaufwerk...
    Das die Box direkt im Netzwerk auftaucht ist glücksache bei Windows, manchmal geht das manchmal nicht.

    Also dieser PC->Netzlaufwerk verbinden.
    Dort \\vusolo4k\movies eingeben (statt movies kann es auch harddisk oder movie sein bin mir nicht mehr sicher, kannst nachschauen unter /etc/smb/smb.conf wie der share heißt)
    Docendo Discimus
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    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Clemens ()

  • Windows 10 scheint es einen Unterschied zu machen, welche Version (Update) installiert ist. Könnte sein, dass eine ältere Samba-Version auf den Laptop aktivieren musst. Zumindest sowas bei uns hier schon mal gelesen.
  • Spoiler anzeigen
    # DO NOT EDIT THIS FILE !!!
    # ADD YOUR GLOBAL CHANGES TO smb-user.conf !!!

    # FORMAT-TYPE:OPENPLI7

    [global]
    # server settings
    server role = standalone server
    workgroup = WORKGROUP
    local master = yes
    preferred master = yes

    # process settings
    deadtime = 15
    max smbd processes = 6
    max log size = 5

    # network settings
    oplocks = no
    kernel oplocks = no
    smb2 leases = yes
    unix extensions = yes
    allow insecure wide links = yes
    server multi channel support = yes
    use sendfile = yes
    strict locking = no

    # disable printer support
    load printers = no
    show add printer wizard = no
    printcap name = /dev/null
    disable spoolss = yes

    # default security settings
    security = user
    guest account = root
    guest ok = yes
    map to guest = Bad Password

    # authentication settings
    private dir = /etc/samba/private
    username map = /etc/samba/private/users.map
    smb passwd file = /etc/samba/private/smbpasswd
    passdb backend = smbpasswd
    obey pam restrictions = yes
    unix password sync = yes
    pam password change = yes
    passwd program = /usr/bin/passwd %u
    passwd chat = *Enter\snew\s*\spassword:* %n\n *Retype\snew\s*\spassword:* %n\n *password\supdated\ssuccessfully* .


    [root]
    # share to access the entire filesystem
    path = /
    comment = Receiver Filesystem
    read only = no
    browseable = yes
    guest ok = yes
    valid users = root
    create mask = 0664
    directory mask = 0775
    wide links = yes
    follow symlinks = yes

    # include any user overrides
    include = /etc/samba/smb-user.conf

    # load the generated and user defined shares

    include = /etc/samba/smb-shares.conf
    Von share sehe ich nix bekomme keine Verbindung unter Netzwerk verbinden.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von hgdo ()

  • Und jetzt kontrollierst noch welche Samba-Version auf Deiner Windows-Version aktiv ist. Keine Ahnung wlche Sambaversion das OpenPLI verwendet. Hier Heimat vom VTI. U. U. mal im OpenPLI-Forum nachfragen, vielleich können die Leute dort besser helfen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Radar ()

  • Vu Solo4k Windows 10

    SMB1 muss aus dem Menü für Windows-Komponenten installiert werden. Die automatische Deinstallation bei Nichtnutzung kann man dort seit Neuestem abstellen.
    Ich weiß aber nicht, ob SMB1 nötig ist bloß weil der Router wie die Fritzboxen nichts Neueres kann, man aber keine Laufwerke am Router hat.
  • Also für die Vu+ braucht man es nicht und sollte man es deaktivieren...
    Meine alte NAS kann leider nur SMB 1.0 dafür nutze ichs halt...solange man sonnst im Web sich keinen Schädling holt ist SMB1.0 ok solange man es nicht nach aussen offen stellt (also ohne VPN Tunnel)
    SMB 1.0 hat vor allem in Unternehmen/Krankenhäuser für Probleme gesorgt wo jemand ein Schädling downloaded oder per Stick reinbringt...und der sich ganz einfach über SMB 1.0 vermehren konnte und z.B. überall Wannacry installeren kontte. Auch im WWW hat sich Wannacry über SMB 1.0 Schnittstellen verbreitet die nicht hinter einer Firewall waren.
    Docendo Discimus
    KEIN SUPPORT PER PN!

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Clemens ()

  • Vu Solo4k Windows 10

    Wenn SMB1 nötig ist, um über einen SMB1 Router mit der Box zu kommunizieren, dann muss es leider installiert werden. Ich weiß nicht, was für ne Rolle der Router hier spielt, an meinem hängen zwei Drives, da ist es Pflicht und mit dem nächsten FritzOS ist dann hoffentlich Schicht für SMB1.
  • robertx66 schrieb:

    Es ist doch drin -nur eben nicht "Serienmässig" aktiviert.Wärs ein Sicherheitsrisiko hätte es Microsoft doch generell rausgenommen.
    Durch die Deaktivierung ist es nicht aktiv und damit nicht angreifbar. Ich hätte mir gewünscht, dass man es komplett raus genommen hätte, nachdem man jetzt seit 13 (!!!) Jahren den Nachfolger SMBv2 hat, aber es gibt immer noch Hersteller, die es in 13 Jahren nicht geschafft haben das zu implementieren. Und da man bei Microsoft Kompatibilität groß schreibt, ist es leider immer noch wieder aktivierbar.
    Zu empfehlen ist es aber in keinem Fall!

    Corvuscorax schrieb:

    Wenn SMB1 nötig ist, um über einen SMB1 Router mit der Box zu kommunizieren, dann muss es leider installiert werden
    Das ist Quatsch. Der Router leitet die Netzwerkpakete einfach weiter, dafür braucht man kein SMBv1. Die VU+ und der PC kommunizieren direkt per SMBv2 bzw. 3 miteinander.

    Nur wenn man die NAS-Funktion der Fritz-Box, die auch immer noch kein SMBv2 kann, nutzen will, dann müsste man SMBv1 wieder einschalten. So sehr ich AVM schätze, es ist echt peinlich dass die auch immer noch kein SMBv2 oder 3 kann.
    Da die Geschwindigkeit der Fritz-Box als NAS aber eh unterirdisch ist, ist es jedoch kein Verlust das nicht zu nutzen.

    Gruß,
    Stefan
  • Vu Solo4k Windows 10

    Dann ist SMB1 nicht die Lösung für den TE und der Spaß geht weiter.
    AVM wollte ja schon vor etwa einem Jahr SMB1 durch SMB2/3 ersetzen, fast hätte ich mitgemacht, es gab diverse Laborversionen der Firmware. Dann wurde SMB1 wieder optional zuschaltbar. Im Mischbetrieb mit SMB1/2/3 gab es dann Probleme und SMB2/3 flogen in letzter Minute vor dem großen Release raus. Derzeit gibt es wieder die Option über Beta/Laborversionen.
  • Lies meinen obigen Link und schalte mal ausnahmsweise das Gehirn ein anstatt was von "Hersteller BlaBla" zu faseln.
    Selbst das US-CERT empfiehlt eine Abschaltung von SMBv1 (Link ist auch im obigen Artikel). Willst Du auch das als "BlaBla" abtun, weil es von einer US-Behörde kommt?

    Ich kann hier nur den Kopf schütteln...
  • Was soll das gestreite hier.

    Es ist ganz simpel: braucht ihr SMB1 nutzt es ruhig, solange keine Schädlinge aktiv werden wird das nicht stören. Falls schon besteht eine Chance das wenn ein Gerät bei euch infiziert wird ziemlich schnell alle infiziert sind. Wisst das das ein Risiko ist und falls das Risiko ok ist lässt es dabei. Und stellt nie einen SMB1 nach aussen offen ohne VPN.
    Ich finde es lustig wie manches Risiko manchmal dramtisiert wird...ja es ist schlimm wenn Firmen oder Krankenhäuser heute noch SMB1 nach aufen offen haben oder auch intern nutzen...aber als Heimnutzer ist es wirklich kein Drama wenn man sonnst gut mit sein Zeug umgeht.
    Braucht ihr es nicht? Dann schaltet es ab.
    Für die Vu+ braucht man es nicht.
    Ich selber habe eine inzwischen >10 Jahre alte NAS die nur SMB1.0 macht...und nutze es deswegen. Das Risiko ist es mir Wert statt mir eine neue NAS kaufen zu müssen.
    Docendo Discimus
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    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Clemens ()

  • Teddybär schrieb:

    Lies meinen obigen Link und schalte mal ausnahmsweise das Gehirn ein anstatt was von "Hersteller BlaBla" zu faseln.
    Selbst das US-CERT empfiehlt eine Abschaltung von SMBv1 (Link ist auch im obigen Artikel). Willst Du auch das als "BlaBla" abtun, weil es von einer US-Behörde kommt?

    Ich kann hier nur den Kopf schütteln...
    Na dann schüttel weiter und erzähl mehr blabla. Ich frage -bekomme aber keine Antwort. Also wer erzählt dann blabla? Der link ist von Microsoft. Noch Fragen?
    Es geht einzig und alleine um das private Netzwerk ,und ja ich nutze eine Hardwarefirewall und kein VPN.

    Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von robertx66 ()

  • Auf einem System, das standardmäßig einen Root-User ohne Passwort und offene Samba-Freigaben für die Root-Partition hat, würde ich mir zum Einbrechen nicht die Mühe machen, irgendwelche Lücken im Samba-v1-Protokoll auszunutzen...

    Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass ein System auf einem aktuellen Stand sein sollte und vernünftige Sicherheitseinstellungen benötigt. So ist es z. B. schade, das der SSH-Client auch völlig veraltet ist. Jede Linux-Distribution ist da insgesamt auf einem viel neueren Stand... Es ist aber auch nur ein Digital-TV-Receiver und von einer Öffnung des Receivers zum Internet wird daher auch immer abgeraten.

    Beim aktuellen Stand des Images denke ich daher nicht, dass man sich durch Verwendung von SMB v1 ein Sicherheitsloch einhadelt, das größer ist als das Image insgesamt...