DVB-T2 Kanal 25 im Süden von Berlin fällt regelmäßig aus

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    • Ohne das zu wissen könnte es auch sein, dass die UHF-Antennen auf einen ehemals sendenden aber mittlerweile abgeschalteten "Füllsender" guckt. Im Rahmen der Digitalisierung wurden in D ja massenweise Füllsender abgeschaltet. Am Schnellsten könnte da natürlich ein Antennenfachmann vor Ort helfen.
    • Radar schrieb:

      Ohne das zu wissen
      im Berliner Raum sind alle 3 Standorte noch aktiv, vor allem auf der angefragten Frequenz 506 MHz, wenn an einem anderem Anschluss alle Sender ohne Probleme da sind, kann es durchaus sein, das die Entfernung vom Multischalter zu groß ist und deswegen auf einigen Frequenzen die Signalstärke nicht mehr ausreichend ist für manche Tuner.
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    • GaborDenes schrieb:

      Ich hab mal ein Bild von der identischen Installation auf dem Dach meiner Vermieterin angehängt.
      Ist es sicher, dass das eine DVB-T2-Antenne ist? Ich bin kein Antennologe, aber meine UKW-Antenne am Mast sieht genauso aus...
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      Dumm wird man nicht, dumm bleibt man
    • PeEf schrieb:

      das die Entfernung vom Multischalter zu groß
      Meist wären da aber höhere Frequenzen primär betroffen. In Bezug auf DVB-T2 wurden die "hohen" Frequenzen aber für den Mobilfunk reserviert und stehen für DVB-T nicht mehr zur Verfügung. Sofern es "Kabeldämpfungen" gäbe, könnte man das mit Satempfang nachvollziehen. Müssten an der anderen Dose auch wesentlich geringere Werte ausgelesen werden. Auf den Bild sehe ich nur eine UKW-Ringantenne und keine UHF-Antenne. Der DVT-T2-Empfang daher schon mal von Grund aus "grenzwertig".

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Radar ()

    • Also wäre der vorhandene (schlechte) DVB-T2-Empfang nur ein „Abfallprodukt“ der UKW-Antenne, oder?
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bastelbogen ()

    • Eine UHF-Dachantenne + Mischer für UKW & UHF kostet i. d. R. kein Vermögen. Stellt sich halt die Frage ob der Vermieter oder man selbst bereit ist dafür Geld in die Hand zu nehmen. Alternativ könnte man auch z. B. eine DVB-T2-Eigenbauantenne mal testen. Die Koste dafür bewegen sich im einstelligen Euro-Bereich. Das DVB-T2-Signal muss ja nicht aus der Dose kommen. Diesbezüglich "Bauanleitungen" findet man im Internet zu Hauf. "Tante Google" mal nach "Doppelquad" fragen. Bei mir zu Hause damit sehr erfolgreich.
      OT
      Und wie im richtigen Leben, Bilder sagen oft mehr als 1.000 Worte. :)
      /OT

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Radar ()

    • man kann auch sagen, der relativ gute Empfang resultiert der Nähe zum Sendeturm, der Ringdipol wird dabei nicht mehr Signal liefern, als die komischen Stummelchen, welche den USB-Stick beiliegen.
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    • Oh, eine UKW-Antenne :) das erklärt so einiges, aber m.E. nicht, warum die eine Dose mittleren 54% - guten >80% Empfang hat. Dämpfung aufgrund Kabellänge würde ich eher vereinen, da die Empfangsanlage direkt auf dem Dach über meiner Wohnung ist und die Kabellängen recht kurz sind, wenn der Antennenbauer keine Ehrenrunden gelegt hat.

      Damit ist aber zumindest das Thema erledigt, weil ich sicher kein Geld für die Handvoll ÖR Sender in die Hand nehme., zumal der SATempfang bisher ungestört war und DVB-T2 als Reservelösung in Frage gekommen wäre, wenn es stabil funktioniert hätte.

      Nochmal Danke an alle, die geholfen haben. :thumbup:
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    • Könnte ja irgend ein Kabel oder "Billigstecker" das "DVB-T2-Fremdsignal" einstreun lassen. Hochfrequenz hat ja auch Tücken. Auf jeden Fall Deine Anlage an sich nicht für DVB-T2 "gerüstet/vorgesehen".

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Radar ()

    • Wie oft und wie lang fällt im Jahr wirklich DVB-S(2) aus? Bei uns hier vielleicht 1 bis 2 Mal
      im Jahr und dann höchsten so für 5 bis 10 Minuten. Das halte ich dann auch ohne TV aus.

      Und mit derart hochwertigen TV-Geräten sich DVB-T(2) antun, das muss m.M. nach nun
      wirklich nicht sein.
      Greetings from Father Of Darkness

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    • FOD schrieb:

      hochwertigen TV-Geräten sich DVB-T(2) antun
      Du hast sicher DVB-T2 noch nicht gesehen? Bei den ÖR ist das Bild um einiges besser als über DVB-S, insbesondere auf dem OLED, ganz besonders beim Handball.
      Es war wie gesagt nur ein Versuch, am TV dank der mysteriösen Bedienung eh eine Option.

      Eben weil DVB-S eher selten ausfällt, habe ich nicht vor, Geld in den Versuch zu stecken.
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    • Mit "Bastelwille" muss man gar kein Geld oder max. im einstelligen Eurobereich Geld in die Hand nehmen. Die Versorgung in Deiner Gegend scheint ja relativ gut zu sein.
    • Einen DVB-T(2) Tuner bekomme ich nicht für unter 10€ :D
      Die Tuner des TV dauerhaft zu nutzen ist für mich keine Option. Die GUI/das Bedienkonzept hat jemand entwickelt, der sich die Hose mit der Kneifzange anzieht. :wall1:

      Noch ne hypothetische Frage: sind die privaten HD+ von DVB-T2 mit der HD02 (Sat) zu entschlüsseln?
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    • DVB-T2 ist nicht unbedingt besser. Suchbegriff "Fakten: SAT-Empfang vs. DVB-T2" Haenlein hat sich in seinem Forum mit dem Thema beschäftigt.

      die TV internen Triple Tuner taugen nie, wenn man eine Vu+ gewohnt ist. :D
      Den Vu+ Turbo USB Tuner gibts wohl nicht mehr neu, vll findest einen anderen USB Tuner für deine Vu+ und kannst damit DVB-T2 besser genießen. :thumbup:
      Für FTA Sender reicht der ja.
    • Edith: Das Freenet-Modul könnte wohl HD Programme beider Empfangsarten entschlüsseln.
      Nur nicht gleichzeitig. Man muss die Empfangsart bei Registrierung angeben.
      Naja mit den Einschränkungen durch das Modul dann eh uninteressant.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von c0b41n ()

    • Radar schrieb:

      Könnte ja irgend ein Kabel oder "Billigstecker" das "DVB-T2-Fremdsignal" einstreun lassen. Hochfrequenz hat ja auch Tücken. Auf jeden Fall Deine Anlage an sich nicht für DVB-T2 "gerüstet/vorgesehen".
      Man könnte ja mal überprüfen ob am Multischalter der entsprechende Anschluß belegt ist, sollte es den geben.

      GaborDenes schrieb:

      FOD schrieb:

      hochwertigen TV-Geräten sich DVB-T(2) antun
      Du hast sicher DVB-T2 noch nicht gesehen? Bei den ÖR ist das Bild um einiges besser als über DVB-S, insbesondere auf dem OLED, ganz besonders beim Handball.
      Über DVB-T2 HD wird anders codiert (HEVC) die Auflösung ist 1080p, möglicherweise ist die Auflösung über Sat mit 720p genau so wie im Kabel?
      Im Vergleich zu VF/KD Kabel, jupp das muß sich das DVB-T2 HD Bild definitiv nicht verstecken.

      Radar schrieb:

      Mit "Bastelwille" muss man gar kein Geld oder max. im einstelligen Eurobereich Geld in die Hand nehmen. Die Versorgung in Deiner Gegend scheint ja relativ gut zu sein.
      Kann man versuchen, ich hab damit bisher kein Erfolg gehabt, später nie wieder versucht. Meine passive DVB-T Stabantenne funktioniert mit der Duo 4K relativ problemfrei.
      SNR ab 65% aufwärts, je nach Kanal unterschiedlich.


      GaborDenes schrieb:

      Eben weil DVB-S eher selten ausfällt, habe ich nicht vor, Geld in den Versuch zu stecken.
      Hm, wenn du 2 Geräte versorgen möchtest, dann dürfte das doch etwas aufwendiger werden, das sollte man sich überlegen was und wenn ja wie man es tut.
      VF/KD Kabelanschluß
      VU+ Uno 4K SE
      TV: UE49NU7179
      AV-Receiver: Denon AVR-S650H
    • Der Anschluss am Multischalter ist mit der UKW Antenne belegt. Bräuchte es einen Mischer mit UKW und UHF Eingang. Sofern Außenantenne. Sofern mit einer Stabantenne nicht so erfolgreich, mit einer "Doppelquad" probieren. Der Wille ein wenig zu basteln muss halt da sein, wenn man kein Geld ausgeben will. DVBT-Empfang ist sehr oertlichkeitsabhaengig auch wenn ursprünglich mit Ueberall-TV beworben.