Zugriff auf Mac OS X 10.15 SMB-Freigabe funktioniert nicht

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    • Zugriff auf Mac OS X 10.15 SMB-Freigabe funktioniert nicht

      Hallo,
      bin gerade ein wenig am Verzweifeln ?( 8| : Ich hatte lange Zeit eine externe HDD (formatiert mit EXT4) auf einem OpenMediaVault-NAS hängen und die dort eingerichteten SMB-Freigaben auf meiner VU+ Solo4k eingebunden - alles gut, alles wie es soll....
      Dann kam, was keiner glaubt, dass es passiert, aber: die Platte hat sich in die ewigen Jagdgründe verabschiedet :(
      Daraufhin habe ich mir ein ICYBOX Raid-Gehäuse gekauft, 2 WD-Red NAS-Platten (je 4 TB) reingestopft und das ganze als RAID 0 aufgesetzt - das entstandene Laufwerk habe ich auf meinem MacMini mit Mac OS Extended formatiert und als Quelle für meinen (ebenfalls auf dem MacMini laufenden Plex-Server) konfiguriert - soweit alles 1A.
      Das Video-Verzeichnis auf meinem RAID-Laufwerk habe ich unter OS X (10.15.2 Catalina) als Dateifreigabe angelegt (SMB) - und auf diese Freigabe kann ich von der Vu+ nicht zugreifen - sie wird einfach nicht eingehängt (rotes x bei der Weltkugel in der Freigabeverwaltung)....
      IP-Adresse, Freigabe-Name, User/Passwort etc. sind 100% korrekt...
      Habe bereits mehrfach alle Freigaben gelöscht (auch die auto.network_vti), Box restartet, neu angelegt - NIX :cursing:
      Hat vielleicht irgendwer einen Hinweis, Idee, Erfahrung, was hier nicht passt? Es wird doch nicht daran liegen, dass die Platte mit Mac OS Extended formatiert ist, das sollte SMB doch egal sein?

      Vielen Dank schon im Voraus für eure Tips/Hilfe! 8)
    • Wenn du die Freigaben neu machen willst, bringt es nichts, die auto.network_vti zu löschen. Du musste automounts.xml löschen. Die Datei dient dem System dazu, die auto.network_vti automatisch zu erstellen.
    • Danke für den Tip - allerdings habe ich keine automounts.xml - zumindest nicht unter /etc ? Das ist der "Inhalt" meines /etc-Verzeichnisses:
      etc.png

      Ich habe noch ein 2tes RAID (ein altes DLINK DNS-323, ebenfalls RAID 0), wo die beiden Platten mit ext3 formatiert sind (weil das Ding keine "neueren" Filesysteme beherrscht) - dieses kann ich problemlos einbinden ?(
    • Welches Filesystem dein RAID lokal im NAS/Server hat, spielt keine Rolle, solange der Server damit zumgehen kann, übers Netzwerk geht NFS/CIFS/AFS, genaus dafür sind die Protkolle geschaffen worden.
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    • Das wäre auch mein Verständnis gewesen... :huh: welche Logs sind denn einen Blick wert?
      Sorry, wenn ich mal blöde Fragen stelle, aber ich bin (noch) nicht so sattelfest hier ;S

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von hgdo ()

    • Bei MacOS kann ich dir nicht wirklich helfen, ich bin Linuxer und mache 99% dieser Konfiguration über die Shell.
      Hast du die Freigabe im NAS neu eingerichtet und Berechtigungen vergeben? Funktioniert der Zugriff vom MAC aus?

      Ich bevorzuge NFS für Unixoide Betriebssysteme, gib dein RAID doch mal per NFS(IP-Adressen anpassen für Berechtigungen) frei und greife per NFS von der VU aus zu.

      DreamAxMan schrieb:

      Mac OS Extended
      Kann OMV damit überhaupt umgehen?
      Sinnvoll wäre EXT3/4, da das ein natives FS unter Linux ist.
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    • Welches Filesystem dein RAID lokal im NAS/Server hat, spielt keine Rolle, solange der Server damit zumgehen kann, übers Netzwerk geht NFS/CIFS/AFS, genaus dafür sind die Protkolle geschaffen worden.Welches Filesystem dein RAID lokal im NAS/Server hat, spielt keine Rolle, solange der Server damit zumgehen kann, übers Netzwerk geht NFS/CIFS/AFS, genaus dafür sind die Protkolle geschaffen worden.Freigabe ist im NAS eingerichtet, Berechtigungen vergeben - ich kann sowohl vom MAC, als auch von Linux (Ubuntu) als auch Windows 10 darauf zugreifen (nur die VU+ weigert sich)
      Formatierung als EXT3/4 würde ich gerne vermeiden, da sonst der MAC wieder nicht darauf zugreifen kann, da das RAID als externes Laufwerk angeschlossen und die "Quelle" für den Plex-Server ist. Das ist auch der Grund, weshalb ich die Freigabe von der Box machen will, damit ich Aufnahmen von der Box direkt auf die Plex-Quelle kopieren/verschieben kann....

      Die Idee mit einer NFS-Freigabe hätte ich auch gehabt, allerdings kann MacOS keine NFS-Freigaben (zumindest nicht mit Bordmitteln), sondern nur AFP/SMB...

      Und ob OMV mit Mac OS Extended umgehen kann, habe ich mich auch gefragt - aber das sollte doch unter CIFS/SMB egal sein, solange der SMB-Server das kann?
      Hast du ja auch selbst geschrieben...
    • was der SMB-Server kann oder nicht kann, spielt wieder keine Rolle, das NAS-OS muß die Filesysteme lokal unterstützen.

      Ja, aber natürlich muß der Server das lokale Dateisystem verstehen und da ist m.E. MAC Extended die falsche Wahl, selbst wenn OMV damit umgehen kann.
      Ob MacOS NFS unterstützt oder nicht, enzieht sich meiner Kenntnis, ist aber für den Zugriff von der VU völlig belanglos.
      Du kannst natürlich ein lokales Filesystem sowohl als NFS, wie auch als CIFS gleichzeitig freigeben.

      Ich sehe gerade, dein Raid hängt am Mac? Irgendwie hat mich dein Eingangspost verwirrt ?(
      Sorry, dann passt das soweit.
      Und OMV ist erstmal komplett außen vor.

      Ich würde allerdings das RAID and den OMV-Server hängen und über den freigeben, der kann das sicher besser als MacOS. Und sowohl dein MAc, wie auch deine VU können völlig problemlos zugreifen.
      Das RAID abwechselnd am NAS und an MAC anzuschließen halte ich für eine besonders schlechte Idee.
      Also RAID ans OMV-NAS und als EXT4 einrrichten und freigeben...
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von GaborDenes ()

    • RAID ans OMV ist natürlich easy going - ich wollte das nur vermeiden, da mein OMV auf einem RaspberryPi (3+) läuft... an sich völlig ausreichend, aber halt "nur" USB 2.0 Schnittstellen und damit verschwende ich natürlich Bandbreite (RAID-Box hat USB 3.0 bzw. eSATA)...
      aber mit der alten Platte am OMV hat USB 2.0 auch vollkommen gereicht...
    • Ja ok, verstehe ich ... Hatte ich exakt so auch mal getestet und wieder eingestellt, weil zu langsam, deswegen das QNAP in meinem Profil.
      Der Raspi hat nicht nur kein USB3, sondern LAN auch über USB angebunden, also nicht mal echte 100mb/s-Geschwindigkeit.
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    • -> hier würde natürlich der neue Raspi 4 Abhilfe schaffen :D noch dazu, da auf dem Raspi auch eine Nextcloud-Instanz in einem Docker-Container läuft.... ;rolleyes:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von hgdo ()

    • hgdo schrieb:

      automounts.xml liegt in /etc/enigma2, nicht in /etc.
      autmounts.xml beinhaltet genau die 2 Freigaben - 1 funktionierende auf dem ext3-RAID, 1 nicht-funktionierende auf dem Mac OS extended-RAID.... :|
      In welchen Log-Files könnte ich Hinweise finden? Ich möchte nicht unbedingt deswegen einen 4er-Raspberry aufsetzen.... obwohl ich schon sehe, dass es wahrscheinlich darauf hinausläuft :/