Externe USB-Festplatte bleibt beim Ausschalten an

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    • Externe USB-Festplatte bleibt beim Ausschalten an

      Meine externe Festplatte bleibt beim Ausschalten an der Duo 4K weiterhin an, die blaue LED leuchtet weiterhin und man hört auch das die Platte läuft. Im Betrieb lägt sich die Platte wie eingestellt nach 5 Minuten in den Standby, das funktioniert alles wie es soll. Beim Ausschalten wird die Platte nochmals kurz angepsrochen und bleibt dann hörbar in Betrieb. Gibt es hier einen Lösungsvorschlag das die Platte irgenwie doch komplett auszuschalten geht beim runterfahren ?
    • Deepstandby, FP mit externer Stromversorgung. Festplatte dient nur als Filmsammlung, also kein EPG oder Picons darauf abgelegt. Habe es jetzt schon mit 2 unterschiedlichen Gehäusen versucht, aber mit beiden funktioniert es nicht und die Platte immer hörbar an im Deepstandby.
    • Wie gesagt im Betrieb geht die Platte reibungslos in den Standby wenn kein Zugriff erfolgt. Sobald ich Box ausschalte erfolgt nochmals ein Zugriff und Platte bleibt hörbar an. Hatte eigentlich gedacht wenn die Box aus ist, auch die Platte keinen Strom mehr bekommt...
    • Meine WD Elements 8TB geht mit der Box aus. Trotz Netzteil.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Marti_win7 ()

    • Ich gehe davon aus, dass das Linux über USB die HDD in den standby schicken kann, daher klappt das im Betrieb auch so, wie du das im VTI eingestellt hast.

      Wenn du Box runterfährt, werden nach dem stoppen des Enigma2 auch alle HDD sauber abgemeldet, wozu das Linux auf die HDDs noch eine Infos schriebt, dass das passiert ist. Deshalb fährt eine schlafende HDD da kurz wieder hoch.

      Vermutlich wird dann aber kein Kommando mehr zum Runterfahren über USB an die HDD geschickt und daher bleibt sie an, wenn der USB Controller in dem Gehäuse das nicht zusätzlich selber macht, wenn die Spannung vom USB Host an der Buchse aus ist.

      Du kannst mal folgendes probieren.

      Erstmal rausfinden, welche /dev/sdx deine externe HDD ist. /dev/sda1 oder /dev/sdb1. Das siehst du vermutlich im Gerätemanager

      Dann auf die Linux Kommandozeile gehen, wenn deine externe HDD wieder im Standby ist, also länger nicht benutzt wurde.

      Dort dann eingeben

      Quellcode

      1. umount /dev/sdx1
      wobei das x bei dir ein b sein wird, oder a, wenn du keine interne hast.

      Bei dem Vorgang wird deine externe HDD wieder hochlaufen.

      Jetzt mal warten, ob die externe nach der üblichen Zeit wieder in den standby geht, was ich vermute.

      Wenn das passiert ist, kann du die Box mal in den deep standby schicken und schauen, ob die externe dann im standby bleibt. Da die ja mit umount schon abgemeldet ist, muss dort nichts mehr vom Linux aus draufgeschrieben werden.

      Wenn das alles klappt, könnte man es ggfs hinbekommen, bei den Aktionen, die das Linux beim runterfahren durchführt, noch ein standby Kommando zur USB HDD zu schicken. Wie, das geht, wäre dann zu überlegen, wenn der obige Test funktioniert.
    • Danke @anudanan werde das heute Abend nach der Arbeit gleich testen und Bescheid geben.
    • Du kannst auch schonmal vorab probieren, wenn du auf die Linux Commandozeile gehst, ob deine externe in den standby geht, wenn du folgendes eingibst


      Quellcode

      1. sdparm --command=stop /dev/sdx
      das x ist wieder a oder b, je nach dem,welche deine externe HDD ist

      Das Kommando könnte man dann im shutdown Ablauf zusätzlich einbauen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von anudanan ()

    • Externe USB-Festplatte bleibt beim Ausschalten an

      Externe HDs(interne vllt auch) laufen bei Standby und Deep Standby wieder an, wenn sie bereits aus waren,da dürfte nichts zu machen sein.
      Möglich, daß dieses Laufwerk selbständig nur in Standby geht, wenn der USB der Box abgeschaltet ist. Dann darf entweder bloß DS genutzt werden oder der Abschalttimer vom System muss aus sein, dann ist aus auch aus beim Runterfahren. Und es geht schneller, das System wartet ja immer, bis die HD wieder angelaufen ist.
    • Die laufen ja an, weil das umount gemacht wird. Wenn die danach im runlevel 1 wieder mit sdparm in den Standby geschick, könnte die HDD auch beim Deep Standby aus bleiben, wenn der usb Baustein in dem Gebäuse das nicht eh selber macht, so wie es hier zu sein scheint.
      Das wäre noch zu testen
      Bin mal gespannt, ob das hinzubekommen ist
    • Externe USB-Festplatte bleibt beim Ausschalten an

      Es gibt wohl keine externe HD mit eigenem Netzteil mehr, die nicht herunter fährt, wenn der Usb tot ist. Aber ein internes Idle Timeout müssen nicht alle haben, mir wäre es lieber, meine HD würde an bleiben statt nach 30s in Standby zu gehen, das ist doch Quatsch.
      Ist das etwa ein ganz altes Usb2 Laufwerk mit maximal 1TB? Die hatten teils noch IDE-Laufwerke, da gab es keinerlei Stromspartechnik, höchstens Standby durch externes Kommando, was ja hier zu klappen scheint.
    • Der TE hat sich ein aktuell fantec USB 3.0 Gehäuse gekauft und eine Sata 3TB HDD da drin. Das fantec kann ja die standy Kommandos über USB verarbeiten, was ja schonmal gut ist

      Die USB Schnittstelle an der VU müsste ja eigentlich keine Spannung mehr liefern, wenn die im Deep Standby ist, das denke ich zumindest
    • Was man auch noch versuchen könnte, falls zur Hand: ein USB-Hub dazwischenschalten. Bei mir war es so, dass die externe HDD (WD mit externer Stromversorgung) erst dann im Deepstandby dauerhaft ausging, als ich die Platte nicht direkt, sondern über ein USB-Hub angeschlossen hatte. Warum auch immer...
    • @anudanan wie in Post 8 von Dir geschrieben den Befehl umount /dev/sdb ausgeführt.
      Festplatte läuft an aus dem Standby und geht dann wieder in den Standby.
      Schalte ich die Box dann aus, wird auch die Festplatte nicht mehr angesprochen und bleibt im Standby.
    • Das ist ja schonmal gut zu wissen,

      Und es ist definitiv so, dass sie sonst an bleibt, wenn du ohne umount in den deep standby gehst ?


      Ich bin erst wieder in einer Stunden greibar, aber du kannst schonmal die output schicken auf der Linux Kommandozeile von

      cd /etc/rc0.d
      ls -l

      Da taucht vermutlich etwas auf, wo umount auch drin steht

      so ähnlich wie das hier

      Spoiler anzeigen
      lrwxrwxrwx 1 root root 18 Jan 1 1970 K10dropbear -> ../init.d/dropbear
      lrwxrwxrwx 1 root root 22 Jan 1 1970 K19avahi-daemon -> ../init.d/avahi-daemon
      lrwxrwxrwx 1 root root 19 Jan 1 1970 K20bluetooth -> ../init.d/bluetooth
      lrwxrwxrwx 1 root root 16 Jan 1 1970 K20dbus-1 -> ../init.d/dbus-1
      lrwxrwxrwx 1 root root 14 Jan 1 1970 K20fuse -> ../init.d/fuse
      lrwxrwxrwx 1 root root 23 Jan 1 1970 K20inetd.busybox -> ../init.d/inetd.busybox
      lrwxrwxrwx 1 root root 18 Jan 1 1970 K20samba.sh -> ../init.d/samba.sh
      lrwxrwxrwx 1 root root 16 Jan 1 1970 K20syslog -> ../init.d/syslog
      lrwxrwxrwx 1 root root 19 Jan 1 1970 K21nfscommon -> ../init.d/nfscommon
      lrwxrwxrwx 1 root root 20 Jan 1 1970 K31alsa-state -> ../init.d/alsa-state
      lrwxrwxrwx 1 root root 22 Jan 1 1970 K31umountnfs.sh -> ../init.d/umountnfs.sh
      lrwxrwxrwx 1 root root 17 Jan 1 1970 K50softcam -> ../init.d/softcam
      lrwxrwxrwx 1 root root 17 Jan 1 1970 K60rpcbind -> ../init.d/rpcbind
      lrwxrwxrwx 1 root root 24 Jan 10 2019 K70streamproxy.sh -> ../init.d/streamproxy.sh
      lrwxrwxrwx 1 root root 20 Jan 1 1970 K80networking -> ../init.d/networking
      lrwxrwxrwx 1 root root 30 Jan 1 1970 K90vuplus-platform-util -> ../init.d/vuplus-platform-util
      lrwxrwxrwx 1 root root 18 Jan 1 1970 S20sendsigs -> ../init.d/sendsigs
      lrwxrwxrwx 1 root root 21 Jan 1 1970 S25save-rtc.sh -> ../init.d/save-rtc.sh
      lrwxrwxrwx 1 root root 22 Jan 1 1970 S31umountnfs.sh -> ../init.d/umountnfs.sh
      lrwxrwxrwx 1 root root 17 Jan 1 1970 S38urandom -> ../init.d/urandom
      lrwxrwxrwx 1 root root 18 Jan 1 1970 S40umountfs -> ../init.d/umountfs
      lrwxrwxrwx 1 root root 25 Jan 1 1970 S89vuplus-shutdown -> ../init.d/vuplus-shutdown
      lrwxrwxrwx 1 root root 14 Jan 1 1970 S90halt -> ../init.d/halt


      hast du einen Editor, um auf dem Linux eine Datei zu verändern?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von anudanan ()

    • Hier die gewünschte Ausgabe

      Ja, ist definitv so wenn ich die Platte in den Deepstandby schicke, bleibt diese auch an!

      Spoiler anzeigen

      lrwxrwxrwx 1 root root 18 Jan 1 1970 K10dropbear -> ../init.d/dropbear
      lrwxrwxrwx 1 root root 22 Jan 1 1970 K19avahi-daemon -> ../init.d/avahi-daemon
      lrwxrwxrwx 1 root root 16 Jan 1 1970 K20autofs -> ../init.d/autofs
      lrwxrwxrwx 1 root root 22 Jan 1 1970 K20busybox-cron -> ../init.d/busybox-cron
      lrwxrwxrwx 1 root root 16 Jan 1 1970 K20dbus-1 -> ../init.d/dbus-1
      lrwxrwxrwx 1 root root 23 Jan 1 1970 K20inetd.busybox -> ../init.d/inetd.busybox


      lrwxrwxrwx 1 root root 15 Jan 1 1970 K20samba -> ../init.d/samba
      lrwxrwxrwx 1 root root 21 Oct 8 21:01 K20satipclient -> ../init.d/satipclient


      lrwxrwxrwx 1 root root 24 Jan 1 1970 K20shellinabox.sh -> ../init.d/shellinabox.sh


      lrwxrwxrwx 1 root root 16 Jan 1 1970 K20syslog -> ../init.d/syslog
      lrwxrwxrwx 1 root root 24 Jan 1 1970 K20usbtunerhelper -> ../init.d/usbtunerhelper


      lrwxrwxrwx 1 root root 16 Jan 1 1970 K60smartd -> ../init.d/smartd
      lrwxrwxrwx 1 root root 20 Jan 1 1970 K80networking -> ../init.d/networking


      lrwxrwxrwx 1 root root 22 Jan 1 1970 S31umountnfs.sh -> ../init.d/umountnfs.sh

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von jimmyhartwig ()

    • Das war jetzt von rc0.d und nicht von rc1.d ?

      Ich hatte mich anfänglich verschrieben
    • Sorry mein Fehler, hier von rc1.d

      Spoiler anzeigen

      lrwxrwxrwx 1 root root 18 Jan 1 1970 K10dropbear -> ../init.d/dropbear
      lrwxrwxrwx 1 root root 22 Jan 1 1970 K19avahi-daemon -> ../init.d/avahi-daemon
      lrwxrwxrwx 1 root root 16 Jan 1 1970 K20autofs -> ../init.d/autofs
      lrwxrwxrwx 1 root root 22 Jan 1 1970 K20busybox-cron -> ../init.d/busybox-cron
      lrwxrwxrwx 1 root root 16 Jan 1 1970 K20dbus-1 -> ../init.d/dbus-1
      lrwxrwxrwx 1 root root 23 Jan 1 1970 K20inetd.busybox -> ../init.d/inetd.busybox
      lrwxrwxrwx 1 root root 15 Jan 1 1970 K20samba -> ../init.d/samba
      lrwxrwxrwx 1 root root 21 Oct 8 21:01 K20satipclient -> ../init.d/satipclient
      lrwxrwxrwx 1 root root 24 Jan 1 1970 K20shellinabox.sh -> ../init.d/shellinabox.sh
      lrwxrwxrwx 1 root root 16 Jan 1 1970 K20syslog -> ../init.d/syslog
      lrwxrwxrwx 1 root root 24 Jan 1 1970 K20usbtunerhelper -> ../init.d/usbtunerhelper
      lrwxrwxrwx 1 root root 16 Jan 1 1970 K60smartd -> ../init.d/smartd
      lrwxrwxrwx 1 root root 20 Jan 1 1970 K80networking -> ../init.d/networking
      lrwxrwxrwx 1 root root 22 Jan 1 1970 S31umountnfs.sh -> ../init.d/umountnfs.sh