1:1-Streaming des Bildschirminhalts

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    • 1:1-Streaming des Bildschirminhalts

      Hi,

      ich bitte dringend um Hilfe, nachdem ich es bisher leider trotz sehr viel Recherche und Ausprobieren nicht hinbekommen habe:
      Wie schaffe ich es, dass die Vu+ genau das streamt, was am Bildschirm angezeigt wird, d.h. schalte ich mit der Fernbedienung den Sender um oder rufe das Menü auf, dann soll der Client (z.B. VLC) ebenfalls das am Bildschirm sichtbare Bild angezeigt bekommen, ohne den Stream zu wechseln?

      Ich möchte also keine Lösung wie z.B. den dream Player, Kodi, etc. oder Abspeichern einer M3U-Datei welche die Streaming-Links für alle Sender enthält.

      Thx!

      Grüße
      Albert
    • Mist, dann läuft es wohl doch auf Sat-IP hinaus. :(
      Das hatte ich mir auch ursprünglich überlegt, aber nachdem Geräte wie der Telestar Digibit-Twin kein UHD unterstützen und ich mir keinen 2. 4K-Receiver anschaffen will, war die Idee mit dem 1:1-Streaming naheliegend.
    • Ich habe zwischenzeitlich diese interessante Info gefunden:

      "Mit der aktuellen Version steht derzeit nur der Stream des Live-TV zur Verfügung, separate Adressen für einzelne Programme gibt es nicht. Der Live-TV Stream ist unter rtsp://ip-der-dreambox:554/stream abrufbar und kann so beispielsweise bei VLC als Netzwerkstream geöffnet werden. Um das ein anderes Programm zu streamen, muss bisher direkt an der Dreambox das aktive Programm umgeschalten werden (was sich bspw. auch über das Webinterface machen lässt)."

      (Quelle: Streamingserver: Transcoding nun auf den Dreamboxen nutzbar! › Dreambox-Blog)

      Weiß jemand ob es für die Vu+ etwas Vergleichbares gibt?
    • Das klingt für mich eher so, als ob Dream dabei den live TV Sender transcodiert streamed , der gerade läuft. Ob der Stream dann wirklich umschaltet, wenn man das live Tv an der Box umschaltet, wird daraus nicht klar. Es könnte auch sein, dass das alte Programm weiterläuft und der Stream erst angehalten und wieder gestartet werden muss für den neuen live TVSender. Es soll ja auch kommen, dass man die Sender direkt auswählen kann beim Transcoding, so wie das VTI und andere schon können.
      Technisch wäre dein Wunsch sicherlich umsetzbar, aber gesehen habe ich das auch noch nie
    • anudanan schrieb:

      Das klingt für mich eher so, als ob Dream dabei den live TV Sender transcodiert streamed , der gerade läuft. Ob der Stream dann wirklich umschaltet, wenn man das live Tv an der Box umschaltet, wird daraus nicht klar.
      Klar genau das tut sie, das ist ja Sinn von Live-TV... ;)
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    • BmwM3Michi schrieb:

      welche Entfernung muß überbrückt werden?
      könnte man nicht das Bild am hdmi abzweigen?
      Das müsste quasi quer durch die ganze Wohnung.
      Eigentlich der klassische Fall für Streaming. Ich finde die jetzige Streaming-Situation bei Enigma 2 offen gesagt ziemlich schwach... Das Ziel sollte es sein trotz Streaming keinen Komfort (v.a. OSD) vermissen zu müssen, ja sogar rein vom Bild keinen Unterschied zur direkten Bedienung des Receivers zu merken. Problematisch ist beim Streaming auch, dass beim Umschalten der Stream gestoppt und dann der Stream des ausgewählten Programms gestartet werden muss - das kostet Zeit und da wäre ein Streaming-Lösung wie in meinem Eingangsbeitrag erfragt wesentlich besser. Lösungen wie dream Player oder Kodi auf dem Fire TV Stick sind einfach nicht ausgereift und müssen beim Umschalten den Stream beenden, mit anschließendem Start des nächsten Streams.

      Theoretisch könnte ich tatsächlich das HDMI-Signal abgreifen. Habe nach entsprechenden Geräten gesucht, so gibt es z.B. die Möglichkeit das HDMI-Signal via Ethernet zu verlängern. Problem: Die meisten Lösungen sind primitiv, d.h. man muss den "HDMI-Sender" und "HDMI-Empfänger" direkt per Ethernet-Kabel miteinander verbinden, dann habe ich zwar kein Koaxkabel quer durch die ganze Wohnung, dafür dann ein Ethernet-Kabel. Eine angebotene HDMI-Verlängerungslösung ist jedoch intelligent und unterstützt auch die Anbindung an einen Router, d.h. man könnte tatsächlich drahtlos arbeiten. Das Set kostet aber um die 130 Euro und ist von irgendwelchen chinesischen Anbietern.

      Läuft dann wohl tatsächlich auf Sat IP hinaus, auch wenn die meisten Server kein 4K unterstützen.
    • Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht... Es gäbe ja auch neben Sat IP die Möglichkeit über einen zweiten Receiver und dem Plugin remotechannelstreamconverter eine kabellose Lösung umzusetzen. Dazu bitte ich um Hilfe bei den folgenden Fragen:

      -Muss der Server-Receiver 4K unterstützen, wenn es sich beim Client-Receiver um ein 4K-Gerät handelt?
      -Gibt es jemanden, der sowohl Sat IP als auch die Lösung über den remotechannelstreamconverter ausprobiert hat; wie sind die Umschaltzeiten und wie sieht es mit Rucklern aus?
      -In welchem der beiden Geräte muss eine Smartcard zum Entschlüsseln stecken?

      Thx!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von albert.a ()

    • Das mit dem Wald und den Bäumen verstehe ich hier nicht - deine Eingangsfrage passt irgendwie nicht zu der Lösung, aber hey :D

      - nein, muss er nicht
      - ja; Umschaltzeiten sind bei beiden sehr viel besser als z.B. mit dem Sky-Modul. Ruckelfrei bekomme ich das aber nur mit GBit-LAN, habe mit DLAN und WLAN mäßig gut Ergebnisse, liegt aber sicher an den Voraussetzungen (Wände, Strom-Verkabelung).
      - die Smart-Card gehört in den Server, von dem du die Programme "ausleihst".
      Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau runter und schlägt dich mit seiner Erfahrung.
    • Ich nutze die Duo4k als Server, die Clienten sind eine Uno4k, eine Solo4k und eine SoloSE, alle ohne Tuneranschluss, die über „Importiere externe Bouqets“ das Programm streamen, da ich Kabel und Sat habe. Das ganze geht allerdings über LAN. WLAN würde ich da nicht empfehlen, eher DLAN, das nutze ich in den Sommermonaten auf der Terrasse, was sehr stabil ist. 4k tauglich muss der Server nicht sein.
      Mitdenken = Freude schenken
    • albert.a schrieb:

      dem Plugin remotechannelstreamconverter eine kabellose Lösung umzusetzen
      - kabellos ist fürs Streaming fast immer die schlechteste Wahl, falls du das Netzwerk und nicht das Satkabel meinst.
      - der empfangende Receiver muß kein 4K-Gerät sein, wenn du nicht 4K schauen willst.
      - logischerweise muß die Smartkarte im "sendenden" Receiver stecken
      ACHTUNG!!!! Hier folgt eine Signatur:


      Die Benutzung der Suche ist NICHT verboten! D:

      "Hilfe!!!" ist kein sinnvoller Titel für einen neuen Thread, ebensowenig "VU+Zero" oder vergleichbares.

      Keine Hilfe ohne ausgefülltes Profil!
      Kein Netzwerksupport bei manueller IP-Adress-Vergabe :-)
      Kein Support bei portforwardings/ Portfreigaben

      Profil extra angepasst für die arme Emma, die sonst nichts im Leben hat :happy1:
    • Danke für die schnellen und guten Antworten.
      Warum ich "manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr" geschrieben hatte: Mir geht es um eine kabellose Lösung, bei der ich weder den gewohnten Komfort bei der direkten Bedienung des Receivers (OSD, EPG) noch die schnellen Umschaltzeiten und die Ruckelfreiheit vermissen möchte. Bei Lösungen wie M3U-Liste aus dem Webinterface erstellen mit Aufruf z.B. per VLC oder Fire TV Stick inkl. dream Player/Kodi muss man in Bezug auf die gerade genannten Vorteile Abstriche machen.
      Bei Sat IP oder dem Streamen zwischen zwei VU+-Boxen ist man dennoch kabellos unterwegs, hat gleichzeitig aber nicht so einen starken Komfortverlust.

      Erstaunlich, dass die Smartcard im Server sein muss. Dachte die gehört genauso wie bei Sat IP in den Client.
      Logisch, dass der Server dann 4K unterstützen muss, wenn man am Client 4K-Sender schauen will.

      Das mit WLAN sehe ich nicht so problematisch. Der Router schafft 1,3 GBit (5 GHz) und ich kann die Platzierung so vornehmen, dass Sender und Empfänger quasi direkten Sichtkontakt haben. Der Durchsatz sollte also in Ordnung sein. Evtl. ist im Router etwas Tuning angesagt, sodass er die Streaming-Pakete mit einer hohen Prio behandelt.

      Noch eine Frage: Muss sich im Client dann überhaupt ein Tuner befinden? Jeweils auf Sat IP und remotechannelstreamconverter bezogen.