Dockingstation Inateck am USB-Anschluss?

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    • Dockingstation Inateck am USB-Anschluss?

      Eigentlich wollte ich ein externes Gehäuse von Fantek mit einem AsMedia-Chip anschließen, bekomme aber von der Firma keine Antwort, ob
      FANTEC DB-ALU3-6G und
      FANTEC DB-Alusky u3-6g
      baugleich sind. Denn ich würde Zweiteres wegen der etwas besseren Kühlung favorisieren.


      Wegen der noch besseren Kühlung kommt vielleicht ja auch eine Dockingstation in Frage. Die FD1003 von Inateck soll ja auch den Spindown unterstützen.

      Vom Kernel her sollte das funzen. Was meint ihr - hat hier vielleicht jemand eine 1Bay-Dockingstation an seinem VU+ in Betrieb?



      -volker-

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von karzinogen ()

    • Ich verwende ab und zu eine 1Bay(NoName) und 1 2bay Dockingstation(raidsonic)
      geht beides, nur bei der 2bay muß man ein wenig aufpassen, welche HDD in welchem Slot man wie mountet.
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    • und gehen bei Dir die Festplatten der Dockinstations in den Spindown?

      Ich bin nämlich momentan etwas ratlos wovon der Spindown abhängig ist.
      Sicher bin ich mir da beim Betriebssystem und beim Controller (Bridge SATA<->USB). Manche sagen auch vom Contoller der Festplatte und empfehlen dann z.B. eine WD Green.
      Da bin ich mir aber nicht so sicher, ob der Controller der Festplatte da eine Rolle spielt.

      -volker-
    • Bei der 2bay bin ich nicht sicher (glaub aber das es geht), die ist nur dran, wenn ich die andere gerade am Windows-PC angeklemmt habe. bei der NoName funktioniert es.
      Abhängig ist der Spindown mMn vom USB<->S-ATA-Controller in der Dockingstation, denn wenn es mit dem Dock geht ist es unabhäbig von der HDD.
      Ich nutze die Docks aber eh nur temporär, da kommt es selten vor, das ich sie länger Zeit angeschlossen und eingeschaltet habe.
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    • karzinogen schrieb:

      Wie heisst denn Deine NoName 1Bay
      ist tatsächlich NoName, ich schau mal, ob ich was auslesen kann, wenn sie eingesteckt ist.
      HDDs stecken unterschiedlichste drin, sonst bräuchte ich ja keinen Dock. Spielt aber m.E. auch keine Rolle.
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    • @karzinogen
      Such Dir bei Amazon ein passendes Gehäuse raus und schau in den Rezensionen, ob die Käufer davon berichten, dass das Gehäuse HD-Spindown unterstützt.

      Dann kannst Du einigermaßen sicher sein. „Einigermaßen“ deswegen, weil Rezensenten manchmal Unsinn schreiben und Hersteller manchmal unangekündigt die verbaute Hardware ändern.

      Notfalls geht das Teil halt zurück.
      ✂ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
      Dumm wird man nicht, dumm bleibt man
    • Bevor ich restlos nerve :) Sei so lieb und nenn bitte auch den Hersteller Deiner 2-Bay Dockingstation, wenn sie Spindown unterstützt.
      Die brauche ich zwar nicht unbedingt für meinen Receiver, aber um eine Betriebssystemplatte auf eine größere zu klonen wäre die 2-Bay evtl. hilfreich. Bis jetzt habe ich Clonezilla für das Kloning einer 120GB-SSD auf eine 250GB-SSD benutzt.

      Bei Benutzung am Receiver würde natürlich nur eine Platte drin stecken. Und wenn das spindown nicht abhänging von der Platte ist, dann wird wohl eine Standard-WD blue.

      Meine abgerauchte Platte am Receiver war übrigens eine WD Green in einem WD Elements. Diese externe Gehäuse (gibt es ja nur komplett mit hdd) fahren (soweit ich weiß) alle in den spindown. Das ist bei den Elements fest programmiert. Da kannst Du am Betriebssystem einstellen was Du möchtest - das Ding fährt nach 10 Minuten in den Spindown.

      Laut Erfahrungen mehrere User kann man wohl keine andere Platte in das Elements-Gehäuse einbauen. Nur eine alte Samsung hatte mal auf Anhieb bei Einem funktioniert. Vielleicht kauf ich auch erst mal eine neue Platte und probiere mein altes Elements-Gehäuse. Wenn es nicht klappt, würden Deine Infos in den Kauf eines externen (Docking-)Gehäuses einfließen.

      Nachtrag

      @Bastelbogen,

      ja klar - genau das mache ich ja auch. Habe auch schon Inateck angefragt deswegen. Ich versuche immer Geräte zu kaufen, ohne sie später zurückzuschicken zu müssen. Da muss man dann halt viel lesen und hat, wie Du auch anmerkst,
      trotzdem manchmal die A....karte.

      Das von mir genannte erstgenannte Gehäuse (im Eröffnungsthread) kann es auf jeden Fall. Ich mag aber keine in Plastik eingeschlosene Platte. Deshalb finde ich eine Dockingstation i.A. sehr gut.

      -volker-

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von hgdo () aus folgendem Grund: 2 Beiträge zusammengefasst

    • ok, ich bin gestern abend auch nicht dazu gekommen, bzw. hab es dann vergessen :)
      Bin gespannt auf dein Ergebnis.
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    • Hi,

      klappt nun alles so wie es soll. Ist die etwas neuere 1-Bay Dockingstation von Inateck (Link) geworden. Die Spindown-Zeit (10 Minuten Inaktivität) ist fest im Sata<->USB-Controller einprogrammiert, so dass das Betriebssytem wohl keine Kontrolle darüber hat.
      Das war bei den WD Elements (benutzte ich vorher) auch schon so. Ich habe in dem VTI-Image dann auch die Spindown-Zeit deaktiviert. Die Dockingstation fährt trotzdem nach 10 Minuten runter. Dabei schaltet dan die LED von blau auf rot.

      Zum Staubschutz werde ich mir wohl ein Wäschenetz für BH's drüberstülpen (lässt Wärme durch und schützt etwas vor Staub (ist ein Versuch). Mal sehen, vielleicht mache ich auch nichts - die Platte steckt schließlich in den Kontakten. Wie soll da Staub dran kommen?

      -volker-

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von karzinogen ()

    • Dockingstation Inateck am USB-Anschluss?

      Der Spindown im Vti ist bloß ein zusätzliches Event und bringt bereits schlafende HDs zum Anlaufen.
      Ich hab ne externe 3,5" HD mit 30s Autospindown, was nat. viel zu kurz ist. Die HD wird aber durch den internen Flash und ne SSD so entlastet, daß sie fast durchgehend schläft. Nur beim Runterfahren der Box wird sie gleich 2x aufgeweckt, einmal durch Standby und nach 30min durch Auto-Deepstandby.
      Einer HD ohne eigenes Netzteil würde beim Deep Standby nach dem Aufwecken, worauf die Box wartet und was dauern kann, abrupt der Strom abgestellt, was manche Modelle mit nem Kreischer quittieren, während andere das normale Parkgeräusch machen.
      Immerhin parkt meine Externe nicht nach 8s ohne Zugriff die Köpfe, woran die Firmware der HD schuld ist und nicht der Usb Hostadapter. Der verschlechtert nur die Chancen, das via APM abzustellen.

      An der Fritzbox habe ich seit einiger Zeit statt einem sogar beim Entsperren des Handys anlaufenden alten Verbatim Laufwerk eine 3,5"HD in nem IcyBox Usb3 Leergehäuse. Es gibt nun deutlich weniger Aufwachvorgänge. Eigtl bringt es ohne gewollte Zugriffe nur die Solo4k fertig beim Booten aus Deepstandby. Wie schon bei der Solo4k wird die HD an der Fritze entlastet, und zwar mit ner Sdcard im Reader. Der Medienserver hat nur Zugriff auf die SD, trotzdem hat er die alte HD aufgeweckt und die Neue nicht. Ins Nas ist sie nat. eingebunden.
      Die Laufwerks-Led geht nach der in der Fritzbox eingestellten Zeit aus. Das Gehäuse, obwohl qualitativ nix Besonderes, sorgt für sehr kühlen und leisen Lauf, darum weiß ich nicht, ob und wann die HD intern in Standby geht.
    • @Corvuscorax,
      das ist mir aber neu, dass man den Spindown des VTI-Image benutzt um schlafende hdd aufzuwecken. Da stimmt doch irgendwas nicht. Eine angesprochende hdd, die im Standby/Spindown ist sollte immer automatisch hochfahren. Wenn das bei Dir so nicht zutrifft, dann stimmt da was an dem Controllerchip nicht. Es gibt aber wohl Kombinationen, an dem ein fehlerfreies Spindown wohl nicht funktioniert (Link hat sogar den gleichen Chip wie meine Dockingstation) - oder eben nur mit 'Tricks'. Es soll ja auch ein Spindown-Plugin für die VU+ geben. Das kann aber auch aus einer Zeit sein, wo das Image das noch nicht unterstützt hat.
      Wenn Du es mit der VTI-internen Option lösen konntest, dann ist ja trotzdem alles gut.
      Im Normalfall fährt die Festplatte von selber hoch. Hier gerade wieder gesehen. Meine VU+ fährt um 7:00 Uhr für den Serienrcorder und um 12:00 Uhr für den EPG hoch. Danach legt sie sich nach eine Warteschleife von 10 Min wieder schlafen.

      Zur Fritte (da wir gerade dabei sind):
      Auch ich hatte damals für die Fritzbox 7490 eine externes Gehäuse mit Spindown gesucht. Nachdem die Icybox (auch mit einem bekannten Chip, der dies unterstützen sollte) diesen Spindown doch nicht hatte, habe ich gezielt damals im Netz danach gesucht und wurde bei einem NoName-Gehäuse (Link) fündig.
      Das Teil gibt es dort noch immer - kostet nun allerdings > 20,-€ (ich habe 2018 noch 15,88 bezahlt und direkt 2 geordert).
      Natürlich kam mir der Gedanke dieses Gehäuse an meine Solo SE anzuschließen - habe ich auch gemacht. Leider liefert der USB 2.0-Anschluss nicht die nötige Strommenge und die Festplatte (HGST 1TB) war nur am knacken. Und einen aktiven Hub mag ich nicht zwischenschalten. Ich hatte diesbezüglich schon mal Probleme an meinen et4000 Satreceiver.
      Mit aktiven Hub war die Powerleuchte des et4000 leicht am glimmen.

      Bei Satreceivern benutze ich eigentlich immer (bei externe Festplatten) eine eigene Stromversorgung (bei nur USB 2.0 sowieso). Selbst bei einem internen Anschluss der hdd bei meiner noch älteren Dreambox musste ich mir intern eine stärkere NT-Platine anschließen (gab es für diese Zwecke fertig zu kaufen).

      -volker-

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von karzinogen ()

    • Dockingstation Inateck am USB-Anschluss?

      Es gibt aktive Hubs, die spezifikationswidrig Strom an den Host abgeben, was schädlich sein kann. Das war wohl hier der Fall, wenigstens konnte man es erkennen, ansonsten hat das nur die c't in Tests schon berücksichtigt.
      Spindown habe in der Box auf dem höchsten Wert, interessiert mich nicht weiter, da es nicht die Platte permanent am Laufen zu halten vermag, wie ich es gern hätte außer im Standby oder auch nur Deep Standby, ohne Usb Stromversorgung fahren dann alle externen Laufwerke trotz eigenem Netzteil herunter(außer ganz alten mit IDE Drives) , das langt doch, aber nee.
      Es ist wohl immer der gleiche Befehl, im Fall von Standby und Deep Standby invertiert er den momentanen Zustand und würde perfekt funzen, wenn das Laufwerk nicht über Eigeninitiative verfügen würde.
      An der Fritzbox wurde mit dem Icybox-Gehäuse aber eine Verbesserung erzielt, die so weit reicht, daß ich das Laufwerk 24-7 eingeschaltet lasse, statt nur bei Bedarf, wie das Verbatim zuvor.
      Im Icybox werkelt ne alte WD EARX, erste WD Generation ohne APM, aber die unsäglichen Load/Unload-Zyklen ließen sich da noch dauerhaft wegpatchen per WD Tool und Idle3ctl für Linux, Letzteres funzt angeblich noch bei aktuellen WD Drives.