Hausneubau - Sat-Anlage mit VU+

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    • Wenn ich das richtig verstanden habe, wird es einen AP (accespoint?) im HWR geben - demnach gehe ich von sternförmiger verkabelung aus.
      Kann ich am Accesspoint dann einen Multischalter ohne Fachwissen dazwischenschalten, um im Wohnzimmer einen FBC Twin-Tuner zu versorgen?
    • Über welches LNB wird nachgedacht - aus Beitrag 2 ?

      Von den LNB (Beitrag 2 ) gehen 3 Satleitung in 3 Räume - 1 weitere Satleitung vom LNB unicable Anschluß, geht zum VU Receiver mit FBC Tuner (8 Frequenzen) - weiter über einen Splitter z.B. - SAT-Verteiler 2-fach, Splitter, F-Anschlüsse | Stecker und Dosen | Montage Zubehör | Digitale Sat-Receiver, Anlagen und Zubehör - hm-sat-shop.de
      zum nächsten VU Receiver FBC Tuner (8 Frequenzen) - ein FBC Tuner stellt 8 komplett eigenständige Tuner zur Verfügung.
    • Den Begriff Accesspoint kenne ich in der Sat-Technik nicht. Ich weiß auch nicht was mit AP gemeint ist.

      Oder steht da vielleicht PA (Potentialausgleich)? Der ist nämlch auch erforderlich.

      Wenn du diesen Multischalter im HWR an die 4 Leitungen vom LNB anschließt, kannst du daran 8 Kabel anschließen und an jedem Kabel ein Gerät per Legacy oder mehrere Geräte per Unicable mit bis zu 16 Userbändern versorgen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von hgdo ()

    • Ich würde es auf jedenfall mit einer Leitung in jedes Zimmer machen. Hab mal ein Bild angefügt.Receiver nur Beispiele.
      Dateien
      • Satanlage.png

        (214,94 kB, 55 mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • Mit Verzögerung ein Kommentar dazu:

      EasyTJ schrieb:

      Pos. 2
      Erdungsleitung für Satelittenanlage als 1x16mm² Cu (Achtung, diese Position ist gesetzlich vorgeschrieben wenn eine Antennenanlage auf dem Dach montiert wird )
      In Österreich ist die internatonale Norm IEC 60728-11 als ÖVE-EN 60728-11 harmonisiert und hat dort auch Gesetzescharakter. Die deutsche Version DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1):2019-02 ist aber nur eine Anerkannte Regel der Technik. Wenn vom Versicherer wegen Nichteinhaltung die Regulierung eines Sachschadens abgelehnt oder bei Personenchäden ein Staatsanwalt wegen § 319 StGB Baugefährdung ermittelt, macht das praktisch keinen Untersschied.

      Außer Einzelmassivdraht sind auch verseilte Leiter mit min. 1,7 mm Durchmesser der Einzeladern normkonform. Das temporäre Verbot mehrdrähtiger 16 mm² Cu, welches nur im Antennenbau galt, ist nach Rückkehr an die Blitzschutznormen schon längst aufgehoben. Damit die Erdungsleiter die zugedachte Brandschutzfunktion erfüllen können, müssen auch die Klemmen von Verbindern UND HES nach Prüfnorm für die jeweils verwendete Leiterart Klasse H = 100 kA zertifiziert sein.

      Die Binsenweisheit, dass jede Kette nur so stark wie das schwächste Glied ist, wird im Antennenbau bei der Wahl der Verbinder und HES von Elektrikern wie Eigenleistern zumeist ausgeblendet.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Dipol ()