Moin.
Das ist meine aller erste Linux-Box und sie war keine 5 Std in Betrieb, als es Probleme gab.
Vermutlich reagiert sie deswegen so, weil ich Plugins ausprobiert habe. Ok, man wächst mit seinen Aufgaben

Als PC-Schrauber traue mir locker zu, ein Image auf einen USB-Stick zu kopieren und dieses in die Box einzuspielen.
Also Stick formatiert, mit FAT16 und FAT32 versucht, dann die 5 Dateien des VTI Image drauf kopiert(ins Root vom Stick) und den Stick in die Box gesteckt, eingeschaltet ...
doch die Box ignoriert alle meine Sticks und versucht vom inernen Flash zu booten, was ja immer scheitert, gefolgt vom Auto-Reboot. @:-(

Habe ein halbes Dutzend USB-Sticks versucht (256 MB bis 8 GB), aber das Ding nimmt keinen meiner Sticks an. Darunter auch alte Sticks mit USB1 und 256 MB, die es vor 15 Jahren so gab (und für Basteleien mit ur-alten PCs noch nützlich sind) - auch USB2 mit 8 GB. USB3 habe ich bisher noch nicht probiert, denn laut anderer Beiträge hier nimmt diese Box lieber ältere Sticks. Nur meine Box weiß das wohl noch nicht?
Habe meistens mit Win7 formatiert, aber auch ein Tool zum Formatieren von Flash-Medien bemüht (SDFormatter v4.0, verwende ich für den Raspi).

Langer Rede kurzer Sinn: Von welchen USB-Sticks genau (Hersteller/Modell) bequemt sich diese Box zu booten?

Danke für die pfeil-schnelle Reaktion!

Bemerkt habe ich es, dass die Dateien nach dem Auspacken in Unterordnern liegen.
Habe es aber falsch interpretiert, denn bisher kenne ich es so, daß die "Defibrilator-Dateien" immer im Root liegen (andere SAT-Boxen, auch EFI-Bios beim PC z.B. Hersteller Shuttle).

Dass nach dem Auspacken die Dateien hier also tiefer liegen, habe ich der Ordnungsliebe des Herstellers bzw. des Archiv-Erstellers zugeschrieben und darum den Inhalt nach root verschoben. (Seufz, so ist das mit den alten gedanklichen Trampelpfaden.)

Danke euch beiden für die schnelle Hilfe. Die Box zuckt wieder, VTI bootet gerade.