NTFS in openATV auf Uno 4k nativ?

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    • NTFS in openATV auf Uno 4k nativ?

      Eher eine Feststellung als eine Frage: Ich habe gerade mal eine NTFS-Platte an meine Uno 4K gehängt, ich konnte sowohl davon lesen als auch Aufnahmen auf die Platte schieben. Ich habe eigentlich keine zusätzlichen Treiber installiert. Kann oATV das mittlerweile mit Boardmittlen?

      Ich habe nicht man Einschränkungen bemerkt und es ist doch ganz angenehm endlich eine Platte zu haben, die ich dann auch direkt am Rechner lesen lann.
    • Jedes Linux kann NTFS mit Bordmitteln (mittlerweile). Ist halt nicht wirklich optimal, wo genau die Probleme sind, kann ich dir nun aber auch nicht sagen.

      Ein Diesel fährt auch mit Frittenfett, besser wäre aber doch Diesel :D
    • Mach mal mehrere Aufnahmen gleichzeitig. Unter Umständen
      dann feststellbar wie gut die Linux-Box mit Windowspartitionen umgehen kann.
      OT
      Hier "Home of VTI"
      /OT

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Radar ()

    • Evtl. gibt's mit der Rechteverwaltung Probleme, besonders wenn die Platte hin- und hergetragen wird. Muss aber nicht sein und das stellt man ja schnell fest.

      Hier steht noch was zu den Einrschränkungen:
      Windows-Partitionen einbinden › Wiki › ubuntuusers.de

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Coxeroni ()

    • CremeDeLaCreme schrieb:

      Ich habe nicht man Einschränkungen bemerkt
      Vergleich mal die Schreibgeschwindigkeit auf eine Ntfs-HD mit jener einer ext4-HD .
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      KAPIERVORGANG beendet.

      Zubehör : Philips 46PFL-9705 / 37PFL-9604, Samsung HT-E6759W, Samsung SPF 107H-105P-87H, Qnap TS-253A, Harmony 650, Fritzbox 7490, Cisco WAP4410N, Netgear M4100-D12G, TPLink HS100/HS110/LB110
    • Eine NTFS-formatierte Platte in einem Linux-System (wie z.B. einer VU+) ist eine genauso schlechte Idee wie eine ext4-formatierte Platte in einem Windows-System.
      Beide unterstützen von Haus aus nur das jeweils eigene Dateiformat voll-umfänglich und performant.

      Ich würde jedem, der es nicht unbedingt muss, von einer Wechselplattenlösung abraten und beide Systeme lieber sauber ins Netzwerk einbinden, um gegenseitig per Netzwerk auf die Festplatten zuzugreifen.
      Das funktioniert reibungslos und macht deutlich weniger Stress. Die Performance ist bei einem Gigabit-Netzwerk meist sogar deutlich besser als bei einer per USB (2.0) angebundenen Festplatte.

      Gruß,
      Stefan