Ich melde alle Geräte per DHCP an, u.a. weil ich zu faul bin, jedesmal Netzwerkmaske, Gateway und Nameserver einzutippen und ich die damit verbundenen Fehlermöglichkeiten ausschließen möchte.

Sollte mir die per DHCP zugewiesene IP nicht passen, ändere ich die nicht im Gerät, sondern in der Fritzbox. Sollte ich dabei eine IP erwischen, die bereits vergeben ist, verweigert die Fritzbox die Änderung. Damit ist eine weitere Fehlermöglichkeit ausgeschlossen.

Außerdem stelle ich bei allen Geräten ein, dass sie immer die gleiche IP erhalten sollen.

So kann ich die Vorteile von DHCP und fester IP kombinieren und muss nicht die umständliche und fehlerträchtige Vergabe einer festen IP im Gerät in Kauf nehmen.

Deine Vorgehensweise ist sicher ebenfalls sehr gut, da gibt es nichts zu meckern. Meine Gerätschaften haben in der Fritzbox zwar ebenfalls eine feste IP, zusätzlich bekommt jedoch jedes Gerät auch einen aussagefähigenen Namen, meine Ultimo4K trägt diesen Namen auch in der Fritzbox, natürlich habe ich auch die IP-Adresse der Ultimo4K sowie der meisten übrigen Gerätschaften im Kopf, ich bin und bleibe ein Erbsenzähler.


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