Netzwerk / Ordnerfreigabe - VU+ Uno 4k mit Arch Linux Gnome Desktop

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    • Genau. Webinterfacevon der Uno4k und fertig. Er wollte noch auf die Ordner zugreifen.

      @SteveQ der Lokale Freigabename ist der Name deines Rechners, also der Hostname. In deinem Fall müsste er meinarch sein.
      Ich nutze eine Ubuntuderivat, das ist ein anderes Paketmanagment und die Befehle sind anders als bei Arch. Deswegen kann ich in der Richtung wenig helfen. Eventl. ist pcmanfm was für dich, dort wird das Netzwerk angezeigt und dort sollten auch Freigaben einrichten, möglich sein.

      Link sind nach ausserhalb nicht erwünscht. vuplus-support.org/wbb4/index.php?disclaimer/
    • Der lokale Freigabename ist frei wählbar. Ob da meinarch oder medien oder Mein-allerliebster-PC steht, ist völlig egal.
      Bei mehreren Freigaben müssen die lokalen Freigabenamen unterschiedlich sein.
    • Guten Morgen.

      ObenWebif nutze ich schon, ja - zum evtl. mal Fussi am PC streamen/gucken (im Notfall)
      Darum geht es mir aber nicht !

      und...Zugriff vom PC zum Sat Receiver habe ich eingerichtet bekommen. Ich kann nun problemlos direkt auf die Ordner in dem Sat Receiver zugreifen, öffnen, löschen, alles.
      Es geht nun um den Zugriff vom Sat Receiver auf den PC (zur Wiedergabe vom Filmen, die auf dem PC liegen, ich aber im Wohnzimmer ansehen möchte).
      Deshalb soll man eine NFS Freigabe auch am PC durchführen müssen) - ist bei Linux wohl so.
      Das versuche ich gerade...

      Schritt 1: öffnen der /etc/exports mit: nano /etc/exports und dem anschließendem Ändern auf den korrekten Pfad, wo in meinem Arch Linux PC der Ordner samt Inhalt liegt. Danach habe ich strg + o + Enter taste, dann strg +x gewählt. Ist diese /etc/exports Eingabe so korrekt? habe ich etwas übersehen?

      Quellcode

      1. GNU nano 2.9.8 /etc/exports Verändert
      2. # /etc/exports - exports(5) - directories exported to NFS clients
      3. #
      4. # Example for NFSv2 and NFSv3:
      5. # /srv/home hostname1(rw,sync) hostname2(ro,sync)
      6. # Example for NFSv4:
      7. # /srv/nfs4 hostname1(rw,sync,fsid=0)
      8. # /srv/nfs4/home hostname1(rw,sync,nohide)
      9. # Using Kerberos and integrity checking:
      10. # /srv/nfs4 *(rw,sync,sec=krb5i,fsid=0)
      11. # /srv/nfs4/home *(rw,sync,sec=krb5i,nohide)
      12. #
      13. # Use `exportfs -arv` to reload.
      14. /run/media/tim/extern/fun/medien/ 192.168.1.1/24(rw,sync) # Schreib-Lese Rechte für alle Clienten von 192.168.1.1 bis 192.168.1.255
      Alles anzeigen


      Schritt 2: Anschließend habe ich den Befehl: exportfs -arv ausgeführt.

      Quellcode

      1. [tim@meinarch ~]$ su
      2. Passwort:
      3. [root@meinarch tim]# nano /etc/exports
      4. [root@meinarch tim]# exportfs -arv
      5. exportfs: /etc/exports [2]: Neither 'subtree_check' or 'no_subtree_check' specified for export "192.168.1.1/24:/run/media/tim/extern/fun/medien/".
      6. Assuming default behaviour ('no_subtree_check').
      7. NOTE: this default has changed since nfs-utils version 1.0.x
      8. exporting 192.168.1.1/24:/run/media/tim/extern/fun/medien
      9. [root@meinarch tim]#

      Schritt 3: systemctl start rpcbind

      Schritt 4: systemctl start nfs-server

      Schrit 5: systemctl enable rpcbind

      Schritt 6: systemctl enable nfs-server

      Schritt 7: nano /etc/conf.d/nfs-common.conf (anschließend strg + o + enter Taste, strg + X)

      Quellcode

      1. GNU nano 2.9.8 /etc/conf.d/nfs-common.conf Verändert
      2. STATD_OPTS="--no-notify -p 4000"

      Schritt 8: nano /etc/conf.d/nfs-server.conf (anschließend strg + o + enter Taste, strg + X)

      Quellcode

      1. GNU nano 2.9.8 /etc/conf.d/nfs-server.conf Verändert
      2. MOUNTD_OPTS="--no-nfs-version 1 --no-nfs-version 2 -p 4001"

      Schritt 9: systemctl start rpcbind

      Schritt 10: Das Einhängen der Freigaben: mount server ....Ich erhalte Fehlermeldungen.

      Quellcode

      1. [root@meinarch tim]# mount server:/run/media/tim/extern/fun/medien /run/media/tim/extern/fun/medien
      2. mount.nfs: Failed to resolve server server: Name or service not known
      3. [root@meinarch tim]# mount server: /run/media/tim/extern/fun/medien /run/media/tim/extern/fun/medien
      4. mount: bad usage
      5. Rufen Sie „mount --help“ auf, um weitere Informationen zu erhalten.
      6. [root@meinarch tim]# mount server:/run/media/tim/extern/fun/medien
      7. mount: server:/run/media/tim/extern/fun/medien: konnte nicht in /etc/fstab gefunden werden.
      8. [root@meinarch tim]#

      Schritt 11: Das Auto-Mount bei Booten würde danach noch kommen, wenn Schritt 10 erfolgreich wäre.

      Herzlichen Dank für Support.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von SteveQ ()

    • Es geht tatsächlich jetzt. Ich habe am Sat Receiver nachgeschaut. Der PC samt freigebenden medien Ordner ist ersichtlich und zugänglich und die Files spielen auch ab. Wunderbar !
      Herzlichen Dank an Alle ! Das bedeutet, der Fehler lag ganz einfach in dem falschen Pfad der eingerichtet war (am Arch Linux PC), statt /files musste ich auf /run/media/tim/extern/fun/medien in der /etc/exports abändern und somit konnte ein erfolgreicher Zugriff erfolgen. So habe ich das zumindest jetzt als Fazit verstanden.
      PS: bezieht sich der letzte Schritt "Auto-mount beim Booten" auch auf den Client (VU* Sat Receiver). Ich habe das zumindest so verstanden. Wenn ja, dann müsste ich hier am PC nichts mehr einstellen und die Verbindung PC-Sat Receiver wäre jedes mal automatisch aktiv, sobald beide Geräte angestellt sind, richtig? im Sat Receiver habe ich bei der Netzwerk Freigabe Einstellung auf "autofs" statt klassisch umgestellt. Dies bewirkt, glaube ich, dass der Sat Receiver nach jedem Start automatisch die Verbindung versucht herzustellen.