Solo4k startet nicht, wenn ext. 4TB Festplatte eingehängt ist

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    • dann mach doch den Versuch und formatiere die Platte in ext4 (Linux-Format)
      Man verwendet ja auch keine Platte im Linux-Format in einem Windows PC.

      Wäre nicht das erstemal, das NTFS Probleme bereitet.

      Und Deine Abneigung auch mal einen aktiven HUB einzusetzten ist mir
      unverständlich.

      Wenn Du jeden Lösungsvorschlag von vornherein ablehnst, brauchst
      Du nicht erst zu fragen (und wir können uns die Antworten schenken).
    • Zum einen habe ich eine UNO 4K und keine Solo 4k. Somit andere Hardware und anderes Verhalten. Ich habe alle Platten immer in EXT4 formatiert.

      Ich wollte nur ausdrücken, dass eine 4 oder 5tb 2,5“ auch ohne Netzteil funktionieren KANN. Schließlich zieht keine Strom mehr als die USB Ports offiziell liefern können müssen und die Platten haben ja auch keinen Netzteilanschluss. Da es aber auch Streuungen in den verbauten Teilen gibt, kann das an einer anderen UNO 4K schon wieder anders aussehen.

      Nimm doch mal die Hinweise hier auf und versuche das Problem einzugrenzen. Also Self-powered USB HUB, EXT statt NTFS.
    • ChrisDo schrieb:

      die Platten haben ja auch keinen Netzteilanschluss
      ich habe alle externen 2 1/2``-USB-Platten nur mit Stromanschluss gekauft, so kann ich im Notfall immer ein 5V-Netzteil anschliessen
      -------------------------------------------------------------
      hier folgt ne Signatur
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    • Solo4k startet nicht, wenn ext. 4TB Festplatte eingehängt ist

      ChrisDo schrieb:

      Zum einen habe ich eine UNO 4K und keine Solo 4k. Somit andere Hardware und anderes Verhalten. Ich habe alle Platten immer in EXT4 formatiert.

      Ich wollte nur ausdrücken, dass eine 4 oder 5tb 2,5“ auch ohne Netzteil funktionieren KANN. Schließlich zieht keine Strom mehr als die USB Ports offiziell liefern können müssen und die Platten haben ja auch keinen Netzteilanschluss. Da es aber auch Streuungen in den verbauten Teilen gibt, kann das an einer anderen UNO 4K schon wieder anders aussehen.

      Nimm doch mal die Hinweise hier auf und versuche das Problem einzugrenzen. Also Self-powered USB HUB, EXT statt NTFS.


      Danke für die Info, da ich keinen HUB habe werde ich es mit der ext4 Formatierung versuchen und euch das Ergebnis berichten.

      EDIT: Ich vermute mal, dass VTI bis zum einen XGB mit NTFS booten kann und darüber hinaus es beim booten nicht erkennt. Daher die Tatsache, dass meine 320GB externe 2,5“ NTFS Platte beim Booten erkannt und mitgefahren wird.
      Ich kann nicht arbeiten von 8 bis 4

      Ich brauch 22-Zoll und stehe erst abends auf...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Milan100 ()

    • Solo4k startet nicht, wenn ext. 4TB Festplatte eingehängt ist

      So ich habe getestet und habe Ergebnisse.

      externe FP 4TB 2,5“ Seagate+ via Solo4k in ext4 formatiert und Box neugestartet. FP wird mitgebootet, alles ok.

      externe FP 4TB 2,5“ Seagate+ an Windows 10 Rechner angeschlossen und mit NTFS formatiert und Box neugestartet. FP hängt sicht auf.

      Wieder auf EXT4 via Box formatiert, es bootet. Es hat dann nichts mit der Stromversorgung zu tun, wie viele behaupteten, sonst würde ext4 auch nicht gehen.

      Habe als Pendant eine andere externe FP 1TB 2,5“ Seagate NTFS genommen und an die Box angeschlossen und es wird mitgebootet, trotz NTFS Dateisystem.

      Ich denke es hat was mit dieser GPT, MBR Tabelle auf sich oder VTI verträgt evtl NTFS beim Booten bis 1-2TB, darüberhinaus verweigert evtl. der Bootloader das Starten.

      Somit ist meine Theorie evtl doch richtig, das VTI Image da noch Nachholbedarf hat. (Meine subjektive Wahrnehmung).
      Ich kann nicht arbeiten von 8 bis 4

      Ich brauch 22-Zoll und stehe erst abends auf...
    • Ich bin mal gespannt, wie das dann mit der Platte im tatsächlichen Betrieb funktioniert.
      Zwischen Booten und dann Schreiben und Lesen gibts dann auch noch Möglichkeiten.
      Früher hatte ich mal 60 Notebooks + 2,5 Zollplatten zu betreuen.
      Da gab es dann ohne Hub und Netzteil die interessantesten Kombinationen von wegen der Erkennung der Platte.
      Als die Platten dann richtig verwendet wurden gab es noch mehr Kombis die nicht funktionierten.
      Es wurde dann an die 60 User die Anweisung herausgegeben, dass die Platte auf keinen Fall ohne Netzteil zu verwenden sei.
      Als dann mal wieder Probleme aufkamen --> Achso das Netzteil ... OK, jetzt geht es wieder ...
    • Ich tippe eher auf ein SW Problem im Loader und nicht im VTI Image. Der Loader kommt nicht vom VTI Team sondern direkt von Hersteller

      Das Linux kann ja mit dem NTFS umgehen, ist halt nicht optimal
    • Milan100 schrieb:



      Somit ist meine Theorie evtl doch richtig, das VTI Image da noch Nachholbedarf hat. (Meine subjektive Wahrnehmung).
      zumindest meine 3TB HDD hat mit NTFS beim Booten keine Probleme gemacht. Ist zwar eine etwas kleinere HDD und auch eine Uno4k, aber ein generelles Problem im Image kann man ausschließen.

      Aber was anderes, schlage doch einfach Microsoft vor, einen nativen Ext-Support zu liefern. NTFS unter Linux ist nichts, aber immerhin funktioniert er halbwegs. NTFS gehört in die Windows-, EXT in die Linux- und AFPS in die Mac-Welt. FAT ist das einzige System, das man guten Gewissens bei allen Welten einsetze kann, mit den bekannten Einschränkungen.
      Receiver: VU+ Uno 4k (VTI 15)
      sonstige Receiver: Telekom Mediareceiver MR401 / MR201
      ehem. VU Receiver: VU+ Uno // VU+ Solo (beide in Rente)
      TV: Sony OLED KD-65A89 // Samsung 50MU6179
      Abonnements: HD+ @ VU Uno4k; Sky @ MagentaTV
    • exFAT geht auch bei Windows, Apple und Linux, hat dann die 4GByte Dateigrenze nicht mehr.

      Aber ext4 ist schon besser als exFAT
    • ExFat ist m.W. auch nicht PublicDomain oder OpenSource...

      Es führt kein Weg an EXT(3/4) unter Linux vorbei, zumindest nicht optimal :)
      Und gerad NTFS ist das komplett falsche FS, da es nur per ReverseEngineering in die Linuxwelt gebracht wurde und nicht offiziell von MS für Linux unterstützt wird.

      FAT kommt m.E. bei den heutigen Festplatten und Dateigrößen nicht mehr in Frage


      Der Linux-Kernel hat ziemlich sicher keine (heute relevante) Beschränkung, was die Unterstützung von Festplattengrößen angeht, aber wenn man partout das Gegenteil von dem macht, was empfohlen wird, schafft man sich natürlich Probleme, die man selbstverständlich auf die Software schiebt. ->Wenn ich in meinen Benziner Diesel tanke und der dann nicht plötzlich doppelt so schnell fährt, sondern gar nicht, hat natürlich VW mit seiner Abschaltvorrichtung Schuld
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