Stolzer Bestitzer einer neuen Uno4kSE

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    • Stolzer Bestitzer einer neuen Uno4kSE

      Tja es ist nun soweit - bin nun Besitzer einer neuen Uno4kSE :happy4: .
      Da es sich um eine Zweitbox (hab ja auch eine Duo2, die einwandfrei funktioniert) handelt, habe ich gleich einmal ein paar Fragen:

      Ich möchte eigentlich die neue Box so weit als möglich gleich mit der Duo2 einrichten.

      - welcher der Tunersteckplätze (innen oder außen) ist eigentlich A oder B?

      - ist es möglich, die Settigs der Duo2 1:1 zu übernehmen, ohne das Risiko einzugehen, dass es einen grünen, violetten oder was auch immer für einen Bildschirm ;_) hagelt. Boquets und Plug-in-Liste sollte ja m.E. ja keine Probleme bereiten.

      Danke für Eure inputs - war ja schon lange hier nicht online - da ja alles so weit funktioniert hatte, war der Bedarf ja nicht so groß ;rolleyes:
    • zu 1. au0en
      zu 2. ist möglich Dateien umbenennen in "uno4kse"

      Übernahme der Settings von meiner Solo² ist schief gegangen
      Gruß Mistaya




      Überspannungsschutz für die VU+ Box ? - Ja, aber erst, wenn mal eine abgefackelt ist !
      .

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Mistaya ()

    • Danke für die Info. Dann werde ich halt nach dem Flashen vom VTI-Image nur die Senderliste einspielen - Image sichern und die - unbenannte - Plug-in-Liste einspielen. Oscam (Buttler-) -ORF-Karte usw. werde ich dann halt händisch einrichten.
    • Es ist vollbracht bzw. prachtvoll - VTI13 ist auf der neuen Box, läuft wie geschmiert, das Einrichten hat keine 2 Stunden gedauert - jetzt ist die Duo2 sozusagen geklont ^^ .
      Toll finde ich, dass jetzt im Windows Explorer das komplette Linux-Dateisystem der Box angezeigt wird - da geht ja das manuelle Installieren vom Plugins via ipk ja noch flotter :) - ist das eigentlich erst ab VTI 13 so oder hab ich da was verpasst?

      PS: und noch schnell das Profil angepasst :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von traunseer ()

    • Im Standard wurde bisher nur das Verzeichnis /var unter dem Namen „configurations“ freigegeben.

      In der neuen Samba-Config ist es jetz das Root-Verzeichnis / unter dem Namen „rootfs“.

      Natürlich könnte jeder auch früher schon in die Samba-Config eintragen, was er wollte... :)