Netzwerkverbindung klappt nicht - WLAN schon

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    • Vielleicht, weil die alle an den Router angemeldet sind, der auch ins Interrnet verbindet.
      Dir wurde schon mehrfach gesagt, was du ändern sollst.
      Diese Beratungsresistenz ist etwas nervig.
    • @Cilow Warum deine Clients ins Internet kommen, sich untereinander sehen ist nur der eingestellten Leasetime des DHCP Servers und dem unabsichtlichem IP MAC Mapping zu verdanken.

      Es ändert nichts an den Fakten das dein "Aufbau" Unsinn ist! Spätestens wenn Leases ablaufen du das Mapping änderst werden Clients Probleme machen und solange dir nicht im entferntesten Klar ist wie ein Netzwerk funktioniert werden diese Probleme bestehen.
      Wer IAD nutzt, empfiehlt oder Hilfestellung zur Konfiguration dieser eierlegenden Wollmichsäue leistet, wird mit ständigen Netzwerkproblemen nicht unter Produktlebenszyklus der IAD bestraft.
    • hgdo schrieb:

      Vielleicht, weil die alle an den Router angemeldet sind
      Alle Geräte melden sich gleich an. Die werden nicht irgendwie speziell im Router eingetragen oder ähnliches. Auch wenn ich andere Geräte das erste Mal im Asus oder in der Fritte per WLAN oder was auch immer verbinden möchte, klappt das hervorragend.

      hgdo schrieb:

      Dir wurde schon mehrfach gesagt, was du ändern sollst.
      Ich hab bisher das getan was man mir empfohlen hat, weitere Reaktionen gabs darauf nicht. Und einen Netzwerkspezi zu organisieren, bin ich noch bei. Solange kann man sich doch hier austauschen?


      hgdo schrieb:

      Diese Beratungsresistenz ist etwas nervig.
      Tut mir Leid, aber dann hast du mich von A bis Z leider komplett missverstanden :)


      vurec schrieb:

      Es ändert nichts an den Fakten das dein "Aufbau" Unsinn ist! Spätestens wenn Leases ablaufen du das Mapping änderst werden Clients Probleme machen und solange dir nicht im entferntesten Klar ist wie ein Netzwerk funktioniert werden diese Probleme bestehen.
      Danke für deine ehrlichen Worte. Und nein, ein Netzwerkprofi bin ich bei Gott nicht, ich besitze maximal die Grundkenntnisse, wenn überhaupt. Versuche ja auch immer wieder dazuzulernen und das System zu verstehen. Gehe auch auf Tips & Ratschläge ein.

      Ich hatte die Duo² auch mal wo anders ausprobiert. An einem ganz einfach gehaltenen Netzwerksystem. Fritte, 3 Geräte dran, eine LAN Buchse frei und dort die Duo² angeschlossen. Tja, auch hier wollte die sich nicht verbinden, ganz gleich wie. Im Grunde könnte ich sagen, das bestätigt nur meine Vermutung, dass die Duo² ein an der Waffel hat.

      Nichtsdestotrotz bedanke ich mich bei allen beteiligten für die Unterstützung.
    • @Cilow Deine kabelbox kann nicht als Modem arbeiten, soweit ich das sehe sind deine Telefone darüber angemeldet und das setzt die Routerfunktionalität voraus. Es ist also notwendig den Asus in den AP Modus zu versetzen und ihm eine Adresse aus dem Pool der Fritzbox zu geben, sinnvoll wäre die 192.168.178.2. Ist der Asus im AP Modus, nach den bildern zu urteilen ist er im Routermodus, kannst du dort auch nicht mehr DHCP oder NAT Konfigurieren also dieses deaktivieren. Konfiguriere wenn du magst direkt auf deinen Clients frei IP Adressen aus dem Netz der Fritzbox 192.168.178.xxx/24, Standardgateway auf allen Clients 192.168.178.1 DNS 8.8.8.8, 8.8.4.4. DHCP Range der Fritzbox außerhalb des verteilten IP Adressbereichs. Schalte in der Fritzbox das Mapping, die Zuweisung der gleichen Adressen ab. Alternativ zur statischen Ip Vergabe lass die IP Vergabe dynamisch vom DHCP Server erledigen.

      Das Ergebnis 1 Subnetz mit einem Router und einem per Kabel verbundenen Asus als Access Point, gleiche SSID wie die Fritzbox nur einen anderen Kanal verwenden. Fritzbox zb Kanal 1 Asus Kanal 7, oder 13 für Europa, aber 1, 6 bzw.11 geht auch.

      Ich wette bei korrekter Konfiguration hast du weniger Probleme mit deinem Netz und die VU bekommt ihre Lan Verbindung
      Wer IAD nutzt, empfiehlt oder Hilfestellung zur Konfiguration dieser eierlegenden Wollmichsäue leistet, wird mit ständigen Netzwerkproblemen nicht unter Produktlebenszyklus der IAD bestraft.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von vurec ()

    • @Cilow: lass' dir hier mal nix erzählen. Dein Set-up mag vielen hier nicht alltäglich oder auch unsinnig erscheinen. Es gibt aber aus technischer Sicht nichts Auszusetzen.
      Genaugenommen ist das einfach nur ein 2-Stufiges Router-Konzept. Durch die Netztrennung am Asus ("NAT-Einweg Routing") können sich die 2 DHCP Server auch nicht gegenseitig stören.
    • Auch wenn daran aus technischer Sicht nichts auszusetzen ist, setzt so ein Setup weit mehr Kenntnisse und Verständnis voraus, als hier gegeben sind. Das zeigt sich darin, dass der Receiver gemäß den ersten Beiträgen eine IP 192.168.178.123 hat und damit nicht funktioniert.

      Aus allem, was hier geschrieben wurde, sehe ich keine Notwendigkeit für 2 DHCP-Server und 2 Subnetze. Zu einer sinnvollen Konfiguration gehört auch, dass man Fehlerquellen nach Möglichkeit vermeidet. Technisch richtig und sinnvoll sind zwei paar Stiefel.
    • Hmja, ich habe das hauptsächlich geschrieben, weil sich hier haufenweise Halbwissen ansammelt.

      Und mal ganz Grundsätzlich: Es für einen Router (Asus) keinen Unterscheid, ob er an einem Router hängt (Fritzbox) oder an einem anderen Router des Providers. Ich will damit sagen: Das Setup hier ist im Grunde genommen völlig trivial.

      Ob hier eine dringende Notwendigkeit für solch einen Aufbau besteht, weiß ich natürlich auch nicht, aber ich könnte mir mehrere Szenarien vorstellen.
    • Banana Joe schrieb:

      @Cilow: lass' dir hier mal nix erzählen. Dein Set-up mag vielen hier nicht alltäglich oder auch unsinnig erscheinen. Es gibt aber aus technischer Sicht nichts Auszusetzen.
      Genaugenommen ist das einfach nur ein 2-Stufiges Router-Konzept. Durch die Netztrennung am Asus ("NAT-Einweg Routing") können sich die 2 DHCP Server auch nicht gegenseitig stören.
      Sicher, deshalb schrieb ich ja Eingangs "Router dienen zur Netzsegmentierung", nur ist das im Netz von @Cilow nicht notwendig noch sinnvoll,

      Erklär mir mal NAT-Einweg-Routing? Die Annnahme das durch NAT die Adressbereiche getrennt sind mag ja zutreffen, Ein Datenaustausch zwischen den Segmenten ist sinnvoll nur durch angelegte Routen einmal für das Netzsegment und einmal fürs internet in den Clients möglich und spätestens hier kommt der Nutzer solcher Konstrukte die im Übrigen im heimischen Bereich keinen Sinn machen an Grenzen. Ein weiterer Punkt sind die sogenannten "Router", hier Fritzbox und Asus die ebenfalls durch ihre eingeschränkte Konfigurierbarkeit mehr Probleme machen als lösen.

      Ich vergaß, das Konstrukt, das der TE hier konfiguriert hat ist eine Routerkaskade oder soll eine DMZ darstellen, und hier gilt, keine Verbindung aus dem ersten Netz ins zweite Netz, die Firewall im Asus blockt jede eingehende Verbindungsanfrage der umgekehrte Fall funktioniert, DLNA, UPNP funktioniert in keine Richtung. Wenn mit den zwei Routern die Einrichtung einer DMZ geplant war, VU mit VPN aus dem Internet erreichbar sein soll, ist es zwingend notwendig die Vu an die Fritzbox anzuschließen dort eine Portweiterleitung zur Vu zu konfigurieren, feste IP Vergabe an die VU. Auch hier Zugriff auf die VU vom zweiten Netz ist möglich. aber kein Zugriff aus der DMZ ins LAN.

      Dasnur zur Vollständigkeit.
      Wer IAD nutzt, empfiehlt oder Hilfestellung zur Konfiguration dieser eierlegenden Wollmichsäue leistet, wird mit ständigen Netzwerkproblemen nicht unter Produktlebenszyklus der IAD bestraft.
    • Mit "NAT-Einweg-Routing" meine ich die typische Funktionalität eines Heim-Routers: Ein Netzsegment wird per Defaultroute in eine Richtung geroutet, nämlich zum WAN Interface hin. Eine Rückroute ist
      1) wegen NAT nicht erforderlich
      2) wegen (i.d.R. fest integrierter) Firewall gar nicht möglich

      Diese "eingeschränkte Konfigurierbarkeit" (die im übrigen genau ein Sonderfall eines "richtigen" Routers dastellt) macht den Aufbau erst recht einfach.

      Es gibt hier zahlreiche Threads mit "Nameserver nicht bestätigt", ich würde den Fehler eher in dieser Richtung suchen und nicht den generellen Aufbau kritisieren - zumal ja alle anderen Geräte des TE problemlos in dieser Konstellation funktionieren.
    • Gut, akzeptiere ich die zwei Netze des TE ;( , mit einer statischen Adresse aus dem Fritznetz 192.168.178.2, dem Standardgateway und 1. DNS im im Asus die 192.168.178.1. sollte dann ja alles klappen. Beide DHCP Server aktiv, keine statische adressvergsabe an die Clients. Dem TE sollte bewusst sein das kein Zugriff auf Clients im Asus Netz möglich ist, Stichwort "NAT-Einweg-Routing.

      Meintest du, das wäre sinnvoll für @Cilow
      Wer IAD nutzt, empfiehlt oder Hilfestellung zur Konfiguration dieser eierlegenden Wollmichsäue leistet, wird mit ständigen Netzwerkproblemen nicht unter Produktlebenszyklus der IAD bestraft.
    • Netzwerkverbindung klappt nicht - WLAN schon

      Ich hatte früher immer eine "Blackbox" vom Provider mit miesen Wlan-Antennen(zb die kleine und die große O2 Box, Letztere steht jetzt im Schrank und ist Eigentum von O2), die durch den kaskadierten Privatrouter zum Modem degradiert wurden.
      Wichtig ist die PPPoE Passthrough Einstellung, da kann der kaskadierte Router den Primären tunneln und es gibt keine Kommunikation zwischen den Netzen.
      Noch kurz vor dem Wegfall des Routerzwangs hat aber zB O2 das PPPoE PT aus ihren Routern entfernt, die Fritzboxen hatten aber nun einen wie mir schien neuen Modus, bei dem dem der kaskadierte Router die DHCP Settings(und WAN Verbindung) vom primären Router übernimmt, da ist dann auch ne interne Kommunikation möglich zwischen den Netzen.
      Und natürlich noch der Repeater Mode, als Option.