hab seit 4 Jahren eine Medion vom Aldi
Läuft ohne Probleme.
Vorher hat eine alte Laptopplatte im externen Gehäuse auch ohne Probleme
funktioniert.

Mach keine Wissenschaft daraus.

Mit Toshiba, Seagate oder Western Digital machst Du i.d.R. nichts falsch, kosten um die 75€ (2TB) und halten im Normalfall ewig, vor allem, weil sie i.d.R. als mobile Platten konzipiert sind, an Deiner VU aber ein ruhiges weil erschütterungsfreies Leben haben
Darüber hinaus schließe ich mich der Meinung von @Duc an

Christian73 schrieb:

habe mir noch immer keine Festplatte gekauft [...]

Nichts für ungut, aber man muss da jetzt auch keine Wissenschaft draus machen. Dein Eingangspost datiert aus März 2017...

Edit: Zu spät

Christian73 schrieb:

dann mit ext3 formatieren

oder gleich ext4 formatieren.
Frag mal "Tante Google" nach den Unterschieden.

Christian73 schrieb:

da ich mit meiner jetzigen mit ntfs Formatiere Festplatte

NTFS ist bei einem Linuxsystem suboptimal.

Da muss man sich nicht wundern, wenn es Probleme gibt.

Bei manchen Usern gehts gut, bei anderen Usern nicht.

Warum baust Du keine interne 3.5er ein? Die funzen problemlos.

@Christian73

Könnte Probleme geben, vielleicht aber auch nicht, vielleicht aber auch erst irgendwann später, wenn die Platte voller wird, ....

Steht hier im Thread aber auch schon. Ausprobieren.

Formatieren kannst du mit der Box. Da wird dir dann wohl standardmäßig ext4 vorgeschlagen, was du einfach auch nehmen solltest. Die anderen beiden - ext2 und ext3 - wären aber auch in Ordnung.

anraten würde ich keine Platte über 2TB ohne Stromversorung. Meine 4TB Seagate läuft nur mit Strom und nur wenn ich diese benutzen möchte.
Je nach deiner weiteren Umgebung, würde ich eine kleine interne HDD empfehlen ( +/- 1TB )
Datengrab ist dann wo anderst.


und ich würde nur 5200 U/min nehmen

Tendenziell dürften Usb3 Hds auch im Usb2 Modus mehr Strom ziehen und Probleme machen. Ältere Hds für Usb2 hingegen werden kaum so gierig sein, daß ein Usb3 mit doppelt Strom überlastet würde. Es gab auch schon externe 2,5er mit Zündspule, konkret einer Einschaltverzögerung zum Laden eines Kondensators, der den Anlaufstrom lieferte. Mit ner SSD ist der Startstrom kein Problem, aber die brauchen oft mehr im Betrieb.

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Dibagger schrieb:

Formatieren kannst du mit der Box. Da wird dir dann wohl standardmäßig ext4 vorgeschlagen, was du einfach auch nehmen solltest. Die anderen beiden - ext2 und ext3 - wären aber auch in Ordnung.

Komisch, bei meiner ollen (ca. 7 Jahre alten) 500GB-Platte (WD Essentials, USB 2) wurde mir damals (Anfang des Monats) beim Einrichten meiner Uno 4K mit VTi 11 standardmäßig ext3 vorgeschlagen, und bei ext4 stand - soweit ich mich erinnere - irgendwas von "experimentell" dahinter. Habe dann aber mutig ext4 gewählt - bisher keine Probleme.

Kann jemand eine gute (leise, schnelle, haltbare) 2TB-Platte (USB 3) empfehlen? Gibt so viel Auswahl... Wie wäre z.B. die "Intenso Memory Case 2 TB"? Oder doch lieber Bewährtes wie WD?

Hatte 5 Jahre lang eine Toshiba Canvio Slim an einer UFS913 laufen. Null Probleme, absolut geräuschlos -- allerdings gibt's die nur bis 1TB... Aber sieh's mal so: Doppelte Kapazität == doppelte Menge Müll

Ich finde die 3,5 Zoll Intenso Memory Box einfach superb, aber nicht die Memory Station im Plastikgehäuse.
Habe seit Jahren eine am PC und ein identisches Exemplar für die Solo4k gekauft. Die HD läßt sich abschalten, was auch bei 3,5 Zoll nicht mehr selbstverständlich ist, und die Stromversorgung ist auch kein Thema dank Netzteil. Ferner klackert sie sich nicht zu Tode durch dauernde Parkvorgänge, die das System in derselben Sekunde wieder revidiert. Blendet nicht mit ner superhellen Front-end, sondern hat ein obenliegendem Leuchtband, das mehrere Zustände anzeigt, Zugriffe, USB2 oder 3 und Standby.
In der Alten steckt ein 7200rpm Desktop-Laufwerk, aber selbst damit bleibt die HD unterhalb der kritischen 60c. Was in der Neuen verbaut ist, weiß ich nicht, die VU kann auch nicht mal die Temperatur auslesen. HD fährt innerhalb weniger Minuten runter bei Nichtgebrauch, das Anlaufen dauert dann und ist such nicht gesund, wenn es zu häufig passiert. Einen Haufen Zugriffe fängt aber bei mir ein Usb Reader mit mSD ab, und die HD ist meist ganz abgeschaltet, ne 2,5er müsste man dazu ausstöpseln. Also wenn es nicht um Portabilität und nen eingesparten Netzanschluss geht, dann 3,5 Zoll!

@Ich glotz TV
Soweit mir bekannt war, hat Intenso keine eigene Plattenproduktion. Von daher ist darin sowieso irgendwas von Toshiba, Seagate oder Western Digital verbaut...

Richtig, ist bei allen Marken so, die nicht zu den verbliebenen HD-Herstellern gehören. Und die Bestückung kann sich laufend ändern, das kann Konsequenzen haben durch das interne Powermanagement des Laufwerks. Bei 3,5ern ist aber mindestens genauso der SATA-USB Hostadapter im Gehäuse involviert, bei dem kann man nicht viel falsch machen mit der Intenso.
Nur kann die Solo4k hier keinerlei SMART-Daten auslesen, aber ich habe den Verdacht, das sind genau wie die Anzeige der Lüfterdrehzahl funktionslose Relikte im Vti aus der Zeit der MIPS-basierten Boxen.

Falls die SMART-Daten aktueller HDD genauso chaotisch wie die aktueller SSDs sind, wäre das kein grosser Verlust. Da braut echt jeder SSD-Hersteller sein eigenes Gebräu zusammen und selbst zwischen den Produktfamilien ändert sich stellenweise die Bedeutung einzelner Parameter. Ausgehend von einigen meiner Sandisk-SSDs funktioniert stellenweise nicht mal die Hersteller-SW von Anfang an. Wenn aber selbst der Hersteller schon diverse SW-Versionen braucht, damit auch Produkte, die bereits vor 3-6 Monaten auf den Markt geworfen wurden, korrekt ausgelesen werden können, wie soll das dann ein Aussenstehender schaffen.

Oh, ne ältere Sandisk SSD habe ich auch. Die wäre mittlerweile in der Solo4k, wenn die Preise für was Neues, Größeres nicht gar angezogen hätten. Die meisten Register kann nur CrystalDiskInfo auslesen, nichtmal der Smart-Monitoring der Sandisk-Software kann es. Die der neueren SSDs funzt gleich gar net.
So kann man nat. nie raus finden, ob die Temps im Einsatz an/in der Vu kritisch werden, wo dann wieder ne Externe mit Schalter im Vorteil ist.
Am PC kann man nat. auf Sektor defekte etc checken und den Worst Case simulieren mit ner gigantischen Kopieraktion gleich zu Beginn. Hätte ich auch gemacht, wenn die HD nicht vorab mit Ext4 einzurichten gewesen wäre , da habe ich dann die Quell-HD mit dem Video Archiv auch an die VU gehängt und sie als Copy Station genutzt.