Erfahrungen gesucht - NAS (Synology) vs. HDD intern

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    • Erfahrungen gesucht - NAS (Synology) vs. HDD intern

      Moin Leute,
      ich hoffe ich bin hier richtig mit meiner Frage bzw. meinem Anliegen.

      Ich überlege mir ein NAS System zu kaufen. Synology DS216j schwebt mir da so vor.

      Timeshift, Aufnahmen usw. sollen dann darauf gespeichert werden so das ich darauf von überall Zugriff habe. Ich könnte mir auch einfach ne größere Platte kaufen, jedoch würde ich das Geld lieber sparen und in das NAS System stecken.

      Bedenken habe ich aber bei den Zugriffzeiten. Ich bin verwöhnt durch die interne HDD. Dort geht das sehr zügig und problemlos.

      Ist jemand schon mal komplett auf NAS gewechselt oder hat praktische Erfahrungen?

      Grüße

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bertso ()

    • Dito, wobei meine SE V2 mit 100Mbit/s auch keinerlei Probleme hat.
      Es gibt User, die für Timeshift einen USB-Stick hernehmen, um Verzögerungen durch ein schlafendes NAS zu vermeiden.
      Konfig

      Solo SE V2 und Uno 4k jeweils ohne Festplatte mit 2 Sat-Eingängen an Astra 19.2
      VTI 13.0.x Standardinstallation mit folgenden Änderungen:
      + KravenFHD
      + Picons Transparent.Stefanbenno06.220.132.19
      - Blindscan
      - Renotecontrolcode
      + AutoTimer
      + EPGRefresh
      + EMC
      + CoolTVGuide
      + Multiquickbutton
      + Verkehrsinfo
      - automount.xml
      + auto.network ( STB -fstype=nfs,rw,soft,tcp,nolock 192.168.178.33:/STB )
      + ln -s /media/net/autofs/STB /media/hdd
    • Hallo,

      ich habe erst kürzlich ein Synology NAS gekauft (ds916+) und kann bisher nur Positives berichten, zusätzlich habe ich seit Jahren eine Vu+ Duo2.
      Auf Grund der aktuell kleinen verbauten Festplatte in der Duo2 habe ich einige Serien und Filme auf das NAS ausgelagert. Das NAS habe ich einfach als Ordner im normalen Aufnahme/Wiedergabepfad gemounted (z.B. hdd\media\server)
      Zugriffszeiten sind meiner Meinung nach identisch mit der internen Platte, beim Abspielen der Dateien merke ich keine Verzögerung beim Start. Während der Wiedergabe hatte ich bisher keine Probleme wie Ruckler oder ähnliches.

      Allerdings sollte sich das NAS bei dieser Verwendung nicht schlafen legen. Mein NAS legt sich nach 20 min Inaktivität schlafen, dann dauert es ca. 5 Sekunden bis ich mit der Duo2 darauf zugreifen kann. Das wäre bei Timeshift und direkten Aufnahmen wohl nicht ideal.

      Beide Geräte (Duo2 und NAS) hängen am GBit LAN.

      Grüße
      Rob

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von robmar-zl ()

    • Hi, habe die DS216j seit letztem Herbst in Betrieb.
      Beide VU-Boxen nehmen darauf auf - zusätzlich zu den internen Platten.
      Zugriffszeiten sind kaum merklich länger als auf die internen.
      Aber wie Andreas schrieb - ich habe Gigabit LAN im ganzen Haus.

      Zu den großen Vorteilen der NAS-Nutzung muss ich mich ja nicht weiter auslassen.
      Wie schön, dass es Geräte gibt, die fast keine Grenzen kennen, mich aber dorthin bringen....
      **Ad AstrA**
    • Also Aufnahmen etc. sind mit dem NAS (bei mir QNAP) problemlos möglich. Der Zugriff ist natürlich langsamer. So dauert der Zugriff auf einen Ordner mit vielen (großen) Dateien auf einem NAS natürlich länger, als wenn der Zugriff lokal auf eine interne HDD erfolgen würde. Zwischen NAS und interner HDD dürfte eine USB-HDD liegen. Auch parallele (HD-)Aufnahmen auf NAS gehen i.d.R. problemlos. Zumindest hab ich dabei noch keine Probleme/Artefakte feststellen können. AFAIR liegt die Datenrate einer HD-Aufnahme irgendwo um 6-8 MB/s. Genau gemessen habe ich das nicht. Ich hab nur mal mit QManager (ein QNAP-Tool) die Datenrate auf den Schnittstellen beobachtet. Mein NAS hängt übrigens mit 4 GBit-Schnittstellen an einem CISCO-Switch, d.h. mehrere Geräte könnten gleichzeitig problemlos je 1 GBit/s saugen/pusten. Außerdem hab ich 6 HDDs in einem RAID-6 und 2 SSDs als RAID-Cache. Mit einer DS-216 bist Du natürlich etwas dünner aufgestellt. Geht aber auch.

      Wenn Du Filme/Serien etc. auf dem NAS schneidest, dauert das natürlich auch länger als direkt auf HDD. Die Daten werden halt hin- und her übertragen. Ist aber auch auszuhalten, da das i.d.R. ja jeweils nur 1* vorkommt.

      Momentan verwende ich die interne HDD noch für ältere Aufnahmen, Images, Backups etc. und nehme neuere Sachen (Filme, Serien) auf dem NAS auf, sofern ich sie nicht zuvor schon auf der HDD hatte. Kurzlebiges (Comedy etc.) landet allerdings auch auf der HDD, da ich das meist zeitnah sehe. Ich hab mir Symbolic Links auf das NAS angelegt, so dass ich auf diese Weise von der HDD-Ansicht ohne große Umwege direkt auf das NAS komme. Es sieht also so aus, als wenn alles auf einer HDD liegt. Nur die Aufnahmepfade setze ich direkt auf das NAS. Es würde aber auch mit den Symbolic Links gehen.

      HTH, HM
    • Boah, das ging ja fix. Noch dazu nur positives.

      Ich hab bei mir im Haus auch alles auf 1 GBit mit festen Netzwerkdosen. Da sollte kein Thema sein. :)
      Auf Timeshiftaufnahmen werde ich sicherlich nicht von "außen" zugreifen wollen, die können von mir aus auch auf der verbauten HDD liegen bleiben und ich brauch die nicht immer nach 24h löschen lassen. (Ja, ich bin manchmal ein Datenmessi :)).
      zur Not kann ich die ja dann auch Ruck zuck auf den NAS verschieben.

      Auf meinem PC hab ich auch allerhand Krams drauf, was wunderbar auf den NAS passen würde (Mucke, Bilder, Skyfilme, etc.). Da würde ich mir also auch sparen eine HDD nachzurüsten.
    • Einen Tipp noch: Überlege dir, wozu Du das NAS noch brauchst.
      Als reines Datengrab geht deine Wahl völlig in Ordnung.
      Möchtest Du deine PC-Daten verschüsselt ablegen, könnte es laut Tests schon etwas langsam werden.
      Darüber hinaus bieten heutege NAS noch reichtlich an Zusatzfunktionen, manche davon sind aber nur auf potenteren Geräten zu gebrauchen. Transcodeing z.B. braucht sehr viel Power, andererseits haben wir dafür ja eine VU+
      Konfig

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      VTI 13.0.x Standardinstallation mit folgenden Änderungen:
      + KravenFHD
      + Picons Transparent.Stefanbenno06.220.132.19
      - Blindscan
      - Renotecontrolcode
      + AutoTimer
      + EPGRefresh
      + EMC
      + CoolTVGuide
      + Multiquickbutton
      + Verkehrsinfo
      - automount.xml
      + auto.network ( STB -fstype=nfs,rw,soft,tcp,nolock 192.168.178.33:/STB )
      + ln -s /media/net/autofs/STB /media/hdd

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Harvey56 ()

    • Das hört sich nach einer Menge Daten an.
      Bei mir ist der Indizierungsdienst übrigens mehrere Tage auf dem NAS durchgelaufen, nachdem ich "einfach mal alles" nach dort verschoben bzw. gesichert hatte. Dafür kann ich jetzt mit allen Geräten im Haushalt darauf zugreifen.

      Musst nur Speicherkapazität (insbesondere bei einem RAID) berücksichtigen.

      Aber vieles lasse ich auch auf den internen. Von daher... ich komme mit 2x 4 TB locker hin.
      Wenn du dann noch das Versioning runter setzt, ist das ein großes schwarzes Loch.

      @Harvey56 insbesondere weil die DS216 j nicht jeden Verschlüsselungstyp unterstützt.

      Versioning: Wieviele Dateiveränderungen das Sicherungssystem des NAS "behalten" soll, um den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen.
      Bei mir ist das zwei. Voreingestellt sind glaube ich mindestens 8. Kapazitätsfresser.
      Wie schön, dass es Geräte gibt, die fast keine Grenzen kennen, mich aber dorthin bringen....
      **Ad AstrA**

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von yarisblauhase ()

    • Ich sag mal was zu den Daten.
      Auf der interen VU+ HDD sind noch 150GB von 1TB frei.
      Meine externe Daten HDD hat momentan 300 GB frei von 2TB

      Mit den Bildern und anderem Zeug komm ich da momentan auf großzügig aufgerundete 3TB.

      Am schönsten wären ja nur noch 2 Geräte zum Abspielen aller Medien
      Kann/soll ich dann die VU+ auch als Abspielgerät der Filme etc. nutzen, via EMC z.B.? (macht ja Sinn)
      - dadurch würde die Transcodierung der NAS entfallen, wenn das die VU+ Box macht (Dream Player z.B.)
      Mein Xtreamer war schon ewig nicht mehr an und bis jetzt hab ich immer meinen USB 3.0 Stick angeschlossen mit Filmmaterial.

      Über Datensicherheit usw. hab ich mir noch gar keine Gedanken gemacht.
      Bin ja seit heute erst dabei mir Gedanken darüber zu machen. :)
    • Also in Bezug auf Verschlüsselung etc. würde ich auf die Herstellerseite von Synology verweisen. Da würde ich keinem was raten. Letztlich muss das jeder für sich selber entscheiden.

      Natürlich nutze ich EMC um auf die Filmdaten (wie auch immer sie auf das NAS gekommen sind) abzurufen.

      Mit den Fernsehern gehe ich via DLNA auf die Fotos.

      Musik - hierzu nutze ich einen DLNA Player, der an den Receiver angeschlossen ist.
      Wie schön, dass es Geräte gibt, die fast keine Grenzen kennen, mich aber dorthin bringen....
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    • bei der überlegung sollte der stromverbrach beachtet werden.

      ich hab ne interne ssd für timeshift und aufnahmen.
      so habe ich nie:

      anlaufverzögerungen
      probleme mit internem speicher (stichwort vmc und co)
      zu wenig iops (je nach verwendung ein problm bei sticks)
      nie schreib-/lesegeschwingigkeis probleme (bei ner 4k kann bei multiplen aufnahmen einiges zusammenkommen)
      unnötig hohen stromverbrauch, wenn ich nur tv und/oder aufnahemen gucke.
      Gruß wsxws

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von wsxws ()

    • Auf die Couch, TV an, VU Duo2 an, EMC.
      Ich kann via EMC sofort und ohne Verzögerung auf meine Verzeichnisse auf dem NAS zugreifen.
      Teilweise braucht EMC länger um das interne Filmverzeichnis zu laden, als das ich über dem SIMLINK auf das
      NAS zugreife.


      Schreib-/Lesegeschwindigkeitsprobleme kenne ich nicht.

      In Sachen Stromverbrauch gebe ich @wsxws natürlich recht.

      Aber die Zielrichtung eines NAS ist ja eine andere.

      Quasi Datensicherung und Mediathek (für alle Geräte permanent erreichbar) in einem.

      Und eine DaSi würde ich niemals auf einer SSD laufen lassen, geschweige den in einer VU+.
      Wie schön, dass es Geräte gibt, die fast keine Grenzen kennen, mich aber dorthin bringen....
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    • ich habe eine 215j und würde mir aus heutiger Sicht eine 216+II kaufen
      die kleinen reichen aus, sind aber mit einer Aufgabe ausgelastet (und die Anzahl der Aufgaben, wächst mit den Möglichkeiten ;) )
      die kostet zwar das doppelte, aber die Festplatten sind die eigentlichen Preistreiber

      wenn du dein NAS 24/7 laufen lassen willst, dann ist es vielleicht eine Überlegung wert
      ansonsten gehen meine Gedanken in die Richtung wie von @wsxws beschrieben
      eine kleiene Verzögerung beim Auflisten der Aufnahmen ist vielleicht noch tolerierbar, aber eine Verzögerung/Unterbrechung einer geplanten Aufnahme will ich nicht riskieren

      ich tendiere daher zu dem Setup:
      VU+ mit interner SSD
      script, welches die Aufnahmen vom SSD aufs NAS schaufelt (das muss ich noch finden)
      NAS in Filmauswahl einbinden (das muss ich noch finden)

      das eigentliche "Problem", welchen mich hier her getrieben hat: durch die mehreren Quellen (SSD, NAS) habe ich keine einheitliche Übersicht in der Filmauswahl
      da du aber jetzt schon mehrere Quellen hast, ist das für dich irrelevant

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von viereckauge ()

    • @viereckauge
      Bei mir wirds auch ne 216+ii werden. Ich geb lieber etwas mehr aus, dafür hab ich aber alles mit an Bord + Transcodierung.

      Warum willst du die Aufnahmen erst auf der SSD speichern und dann rüber schaufeln? Ich denke es geht wunderbar, wenn man das NAS als "HDD" einspeist und direkt dort aufnimmt.
      Bei Stromsperre ist die Aufnahme eh im Arsch.
      Ansonsten sehe ich da keine gravierenden Unterschiede, nur das du dir ein Script sparen würdest.

      Die mehreren Quellen sind ja auch mein Problem. USB Stick, Filme auf der VU+, Filme auf meinem PC, Filme auf der ext. HDD.

      Dafür hole ich mir die NAS. Dann kommt alles in ein Verzeichnis + Aufnahmen usw. Dann hab ich eine Quelle und kann von überall drauf zugreifen
    • viereckauge schrieb:

      [...]
      die kostet zwar das doppelte, aber die Festplatten sind die eigentlichen Preistreiber
      [...]
      ich tendiere daher zu dem Setup:VU+ mit interner SSD
      script, welches die Aufnahmen vom SSD aufs NAS schaufelt (das muss ich noch finden)
      NAS in Filmauswahl einbinden (das muss ich noch finden)

      das eigentliche "Problem", welchen mich hier her getrieben hat: durch die mehreren Quellen (SSD, NAS) habe ich keine einheitliche Übersicht in der Filmauswahl
      da du aber jetzt schon mehrere Quellen hast, ist das für dich irrelevant
      Was den Preis des NAS angeht: Kommt auf das NAS an ;)
      Mein nächster Favorit hat leider einen vierstelligen Preis. Da sind die Platten schon fast günstiger. Allerdings ist das Teil dann auch richtig erweiterbar. Für mich sowieso Hobby, Spielerei und Arbeitsplattform, da u.a. mit dem Teil Virtualisierung (dank bis zu 64 GB RAM), Transcodierung etc. richtig Spaß macht. (Echtzeit-)Transcodierung mit meinem jetzigen NAS ist schon nett (das NAS langweilt sich eher).

      Hinsichtlich Deines Setups:
      Du brauchst ja nur ein Script, was auf Deiner SSD nach Aufnahmen älter als -sagen wir mal- zwei Tagen sucht, und die entsprechend in den von Dir gewünschten Pfad verschiebt. Den Versatz mit den Tagen würde ich reinsetzen, um nicht aus Versehen eine gerade laufende Aufnahem zu verschieben. Wenn Du vor dem Verschieben die Filme erst schneidest, könntest Du natürlich auch händisch die geschnittenen Filme in ein Transferverzeichnis verschieben und die automagisch per cron-job dann von dort aufs NAS verschieben lassen. Nachteil der Lösung ist aber in jedem Fall, daß der Verschiebevorgang schon etwas dauern kann und die Box dann natürlich nicht in Deep Standby gehen darf. Sonst hast Du u.U. nur einen Teil der Dateien verschoeben. Das läßt sich zwar bei dem nächsten Start der Box durch ein erneuten Transfer beheben. Nur wenn der Start wieder nicht lang genug ist, kann der erfolgreiche Transfer dann schon mal etwas dauern.

      Hinsichtlich der Filmauswahl: Ich hab ein Pfad für Serien und ein Pfad für Filme auf dem NAS. Mir reicht das zur Zeit. Vielleicht muss ich das noch mal wegen Datenmenge unterteilen. Auf der SSD (bzw. bei mir momentan noch HDD) liegen bei mir zwei Symlinks auf die NAS-Freigabe bzw. deren Unterordner und so sieht es so aus, als wenn die Dateien auf der SSD liegen.
      Mal als Beispiel per telnet:
      ln -s /media/net/<Name der Freigabe auf dem NAS>/<Unterordner Serien> /media/hdd/Serien
      (die spitzen Klammern und bei Dir abweichende Pfade sind natürlich passend mit Inhalt zu füllen)

      HTH, HM
    • usenethm schrieb:

      Was den Preis des NAS angeht: Kommt auf das NAS an ;-)Mein nächster Favorit hat leider einen vierstelligen Preis. Da sind die Platten schon fast günstiger. Allerdings ist das Teil dann auch richtig erweiterbar. Für mich sowieso Hobby, Spielerei und Arbeitsplattform, da u.a. mit dem Teil Virtualisierung (dank bis zu 64 GB RAM), Transcodierung etc. richtig Spaß macht. (Echtzeit-)Transcodierung mit meinem jetzigen NAS ist schon nett (das NAS langweilt sich eher).

      es ging um 216j vs. 216+II
      welche Synology kann denn virtualieren? Das wollte ich auch lange haben, aber für 700€ (=vierstellig minus 216+II) bekomme ich einen guten Desktop, den ich über RDP bedienen kann



      das mit dem Alter der Aufnahmen hätte ich schon so gemacht, ich bin jetzt aber auf das Phänoment gestoßen, dass die *.cuts Datei und die *.meta ein neueres Datum bekommen
      das scipt musste also erst den Namen der Aufnahme anhand der *.ts Datei finden und dann alle Hilfsdateien mitkopieren



      usenethm schrieb:

      viereckauge schrieb:

      NAS in Filmauswahl einbinden (das muss ich noch finden)

      das eigentliche "Problem", welchen mich hier her getrieben hat: durch die mehreren Quellen (SSD, NAS) habe ich keine einheitliche Übersicht in der Filmauswahl
      Hinsichtlich der Filmauswahl: Ich hab ein Pfad für Serien und ein Pfad für Filme auf dem NAS. Mir reicht das zur Zeit.


      ich will genau das NICHT
      ich habe woanders eine Frage gestellt, wie man mehrere Quellen als eine Übersicht sieht

      mehrere Filmquellen in Filmauswahl gemeinsam anzeigen

      viereckauge schrieb:

      kappt das aber leider nicht, dass ich Filme vom NAS und die Filme auf der internen Platte zusammen sehe
      ich will quasi das Gegenteil von virtuellen Ordnern, eine virtuelle Quellenzusammenfassungsfilmliste



      Bertso schrieb:

      Warum willst du die Aufnahmen erst auf der SSD speichern und dann rüber schaufeln?

      Dafür hole ich mir die NAS. Dann kommt alles in ein Verzeichnis + Aufnahmen usw. Dann hab ich eine Quelle und kann von überall drauf zugreifen

      ich gebe dir Recht, es treten andere Probleme auf
      aber alleine das Timeshift würde dann das NAS "belasten"

      das könnte für dich interessant sein:
      NAS wecken beim Start der VU+

      Performance:
      ich habe nur eine 215j über Gbit-LAN
      manche Aufgabe lastet die Syno gut aus
      Datennutzungsbericht, preview-Bilder erstellen, Backup usw.

      ich habe mal während des Erstellens des Datennutzungsberichtes 2 HD Aufnahmen (von Sky, ARD hat noch mehr Datenstrom!) direkt auf die Syno gemacht und zusätzlich/gleichzeitig die 2 Aufnahmen vom NAS (und noch 1 HD Aufnahme) über die VU+ auf dem PC abgespielt (über openWebIF den Stream angefordert)
      eine Aufnahme hatte aller ~20sek starke Artefakte
      es könnte also im Normalfall gehen, aber ich traue dem Ganzen noch nicht

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von viereckauge ()

    • damit funktioniert das Wecken bei mir

      hgdo schrieb:

      Versuch mal dies:
      Leg dir eine Datei /etc/init.d/wol-nas.sh mit diesem Inhalt an:

      Shell-Script

      1. #!/bin/sh
      2. ( ping -w 10 -c 1 8.8.8.8 && ether-wake -b 00:11:22:33:44:55 )&
      00:11:22:33:44:55 musst du natürlich durch die MAC-Adresse deines NAS ersetzen.
      Gib der Datei per Telnet die Rechte 755:

      Quellcode

      1. chmod 755 /etc/init.d/wol-nas.sh
      Erstelle per Telnet Symlinks im Runlevel 3 und 4, damit das Skript bei Start automatisch ausgeführt wird:

      Quellcode

      1. update-rc.d wol-nas.sh start 99 3 4 .