In der Freigaben-Verwaltung hat man ab VTi 11 die Möglichkeit, Freigaben per Autofs zu mounten.
Bei dem neuen Menüpunkt "Art der Einbindung" kann man zwischen "klassisch" und "autofs" wählen.
Klassisch entspricht der Einbindung mit der Freigabenverwaltung von VTi 9 und früher (über /etc/enigma2/automounts.xml)
Mit autofs erfolgt die Einbindung ähnlich der bisher häufig angewandten Methode, die Freigabe(n) in die Datei /etc/auto.network einzutragen.
Mit der Freigaben-Verwaltung wird aber nicht auto.network verändert, sondern es wird einen neue Datei /etc/auto.network_vti angelegt.
Die Freigabe wird auch nicht wie bei auto.network nach /media/net/autofs eingehängt, sondern nach /media/net/autonet.
Manuelle Änderungen an auto.network sind damit nicht mehr erforderlich.
grab.jpg
Bei dem neuen Menüpunkt "Art der Einbindung" kann man zwischen "klassisch" und "autofs" wählen.
Klassisch entspricht der Einbindung mit der Freigabenverwaltung von VTi 9 und früher (über /etc/enigma2/automounts.xml)
Mit autofs erfolgt die Einbindung ähnlich der bisher häufig angewandten Methode, die Freigabe(n) in die Datei /etc/auto.network einzutragen.
Mit der Freigaben-Verwaltung wird aber nicht auto.network verändert, sondern es wird einen neue Datei /etc/auto.network_vti angelegt.
Die Freigabe wird auch nicht wie bei auto.network nach /media/net/autofs eingehängt, sondern nach /media/net/autonet.
Manuelle Änderungen an auto.network sind damit nicht mehr erforderlich.
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