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Im OI laesst sich (bei Verwendung des Expert-Modus) in den System-Einstellungen ein Default-Tuner festlegen, das geht sicher auch im VTI. Anwendung bzw Nutzen zB beim Durchschleifen des DVB-C Signals mittels Loop-Kabel, weil der erste zum zweiten Tuner-Steckplatz das um 2...3dB bessere Signal sieht.
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... Namensgebung ... Das ist seit ca 15 Monaten offenbar irgendein Buffer/Timing-Problem ueber die Fernbedienung. Besonders bei zu raschem Vorwaerts-Cursor crasht das GUI unabhaengig von der Skin leicht und oefters, auch beim Editieren der Aufnahmedaten wie Dateiname, Sendungstitel bzw -beschreibung.
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Frage bzw Idee zum Crash: Gibt es (insbesondere alte) Timer auf einen Sender, welchen es zB wegen einer Aenderung der Belegung aktuell so nicht (mehr) gibt? Ich hatte ein aehnliches Problem nach einer Umstellung der Belegung durch den Kabelanbieter. Diese Timer deaktivieren (sowie ggf dann direkt in der timers.xml aktualisieren) oder ueberhaupt loeschen, und folglich kein solcher Crash mehr.
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Zwei Aufnahmen zur selben Zeit ... Auf zwei verschiedenen Sendern oder am selben ??? Erstes sollte problemlos funktionieren, auch wenn die Aufnahmen im gleichen Verzeichnis landen, insbesondere wenn die Standard-Dateinamen verwendet werden. Zweites sollte durch den Timer-Sanity-Check verhindert werden. Allerdings vergleicht dieser die Timerzeiten natuerlich in Sekunden, waehrend GUI/Skin und die Dateinamen nur die abgerundeten Minuten enthalten. Da kann ich mir beschriebenes Verhalten vorstellen…
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Bei der manuellen Erstellung eines Timer-Eintrags kann nur ein aktuell vorhandenes Verzeichnis im Filesystem festgelegt werden, ein Lesezeichen ist dabei nicht zwingend erforderlich. Autotimer uae Plugins verhalten sich typisch anders, weil diese die Existenz des Aufnahmepfads idR nicht ueberpruefen. Auch der Timer-Daemon selbst, zB im 20s Vorlauf zur Aufnahme, ueberprueft nicht das Vorhandensein des Aufnahmepfads.
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Unsere Fantec Gehaeuse haben eine eigene Stromversorgung, und lassen die gleichzeitige Verwendung von eSata (vorrangig) und USB nicht zu. Im Standby des HDD bleibt die Spannungsversorgung am Port des HDD immer aufrecht, nur die Stromaufnahme ist praktisch kaum mehr bestimmbar/messbar. Anderseits geht (im OI) ein HDD - im Gegensatz zu den Sata Ports - an einem rueckwaertigen USB Port im Tunerbetrieb nie in den Standby, nur gemeinsam mit der Duo2. Somit ist eher das Gehaeuse fuer eine eventuelle A…
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a) Meiner Erfahrung nach hat das eSata Port der Duo2 manchmal nicht nachvollziehbare Probleme im Dualbetrieb mit zwei (int&ext) HDDs, wenn mindestens eine der Partitionen groesser 2TB ist, zB typisch nach dem Standby der beiden HDDs. Ueber USB laeuft alles stabil, wobei es eher wenige Gehaeuse gibt, die ab 2...3(...4)TB groessenmaessig noch mitmachen. b) Das evtl. Groessenproblem sollte seit Ende15/Anfang16 bei einem ext Filesystem behoben sein, weil seither im OI und damit auch im VTI Partition…
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@Rosalie911: Bei verschluesselten Sendern, egal ob DVB-T/C/S, wird es auch mit dem aktuellen OI schwierig und aufwaendig, da ist das VTI schon sehr empfehlenswert. Im anderen Fall fehlt uns/mir auf der Duo2 im DVB-C Betrieb mit dem aktuellen OI im Vergleich zum VTI funktionsmaessig de facto nur das CLI (Command Line Interface).
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Bei vollstaendig manuell erstellten Timer Eintraegen wirken die Zusatzzeiten nicht. Bei EPG basierten werden die EPG Zeiten bei der Erstellung schlicht um die Zusatzzeiten abgeaendert. Deswegen auch weiter nicht geaendert. Vielleicht gibts mal eine verbesserte Vorgangsweise, zB fuer jeden Timer Eintrag individuelle Zusatzzeiten, welche auch im Eintrag festgelegt werden koennen und ausgehend von den EPG Zeiten transparent als solche angezeigt bzw dargestellt werden. Zusatztipp, falls nicht ohnedi…
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Alle Zeiten, insbesondere EPG und Timer, sind in UTC Sekunden implementiert. Also bei Normalzeit auf Sommerzeit alles genauso zu erwarten. Etwas mehr Herausforderung ist der umgekehrte Fall bei einem manuellen bzw wiederholenden Timer, also ohne EPG Daten, mit Beginn in der "doppelten" Stunde... Da lohnt es schon, die Daten in der timers.xml zu ueberpruefen, dh nachzurechnen, und ggf zu korrigieren.